Erst im Dienste des Kommunismus, dann faschistischer Propagandist: Das Leben des deutsch-italienischen Schriftstellers und Dramaturgen Felix Gasbarra wird durch die Vatersuche seines unehelichen Sohnes Gabriel Heim rekonstruiert.
Buchkritik
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Viele Trump-Anhänger glauben, Taylor Swift werde von der US-amerikanischen Regierung eingesetzt, um den Wahlsieg Joe Bidens zu sichern. Auch ihr Beziehungspartner, der prominente Football-Spieler Travis Kelce, gilt als wichtige Figur einer verdeckten Operation.
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Die in London stehende Statue der verstorbenen Sängerin Amy Winehouse wurde von Antisemiten geschändet – der Davidstern an ihrer Kette wurde mit einem Palästina-Sticker überklebt.
Das Medium
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Die Verfilmung von J. G. Ballards Romans »The Atrocity Exhibition« kommt nach 26 Jahren wieder in die Kinos. Die Verfilmung des Regisseurs Jonathan Weiss hielt Ballard zwar für gelungen, doch sie gefällt sich zu sehr in der Pose provokanter Abgründigkeit.
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Frühkindliche Pädagogik, Cliquenbildung verhindern, bei Hetzereien eingreifen: In seinem Vortrag »Zur Bekämpfung des Antisemitismus heute« zeigte sich Theodor W. Adorno 1962 von seiner pragmatischen Seite.
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Noch bis Anfang April sind in Berlin die Fotografien von Robert Frank und Gundula Schulze Eldowy zu sehen. Die sind nicht nur Ausdruck der Künstlerfreundschaft zwischen den beiden, sondern zeigen auch die Experimentierfreudigkeit von Schulze Eldowy, auf deren Bildern New York City einen einzigartigen Sog entwickelt.
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Plakatieren, agitieren, demonstrieren: Anschaulich beschreibt Olga Benario die Kämpfe der jungen Kommunisten in Neukölln und anderen Berliner Arbeitervierteln der zwanziger Jahre. Verfasst wurden die Miniaturen im Exil in Moskau 1929.
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Das Medium. Die Islamistenorganisation hat Stärken, wo man sie nicht vermutet hätte: Statt radikaler Koranauslegung hat sie vor allem den geräuschlosen Tunnelbau perfektioniert.
Das Medium
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Ende Januar verstarb die Feministin Ingrid Strobl, die meist dafür erinnert wird, dass sie einen Wecker für eine Bombe der Revolutionären Zellen kaufte und deshalb im Gefängnis saß. Doch die Journalistin und Autorin Strobl beschäftigte sich auch früh mit dem Widerstand vor allem jüdischer Frauen gegen den Nationalsozialismus und kritisierte ebenso früh auch den Antizionismus in der Linken.
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Der Student I. lebt in Dresden und hat neben seinen Jobproblemen auch kein einfaches Verhältnis zu seinem alkoholkranken Vater. Als er Kim kennenlernt, verändert sich alles: I. folgt ihr in den Irak und nach Syrien, um dort an der Seite der Kurden gegen den »Islamischen Staat« zu kämpfen … »Ich glaube jetzt, dass das die Lösung ist« ist der mit vielen Sprachspielereien gespickte Debütroman von Ken Merten.
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