Rodrigo Moreno hatte »Die Missetäter« bereits abgedreht, als Javier Milei argentinischer Präsident wurde. Die aberwitzige Gaunerkomödie wirkt dennoch wie ein Kommentar zu dessen Politik. Jetzt kommt der Film in die deutschen Kinos.
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Nach der Machtübernahme des Libertärfaschisten Javier Milei wird das politische Klima in Argentinien für Oppositionelle, Medienvertreter:innen und Feministinnen immer berdrohlicher. Die Journalistin Luciana Peker hat nun das Land verlassen.
Porträt
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Argentiniens neuer Präsident Javier Milei nutzt bei öffentlichen Auftritten jüdische Symbole und zitiert aus der Tora. Mitglieder der jüdischen Gemeinde finden das teilweise befremdlich bis gefährlich, erhoffen sich aber zukünftig gute außenpolitische Beziehungen zu Israel.
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Javier Milei hat seine Wähler vor allem mit seiner gegen das sogenannte Establishment gerichteten Rhetorik beeindruckt. Dabei ist fraglich, wie realistisch seine radikalen Wahlversprechen sind.
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Der Wahlsieg des selbsterklärten Anarchokapitalisten Javier Milei wird von Rechtslibertären weltweit gefeiert. Erfolg hat dieser marktliberale Extremismus, weil andere Formen, die sich verschärfende Krise zu bewältigen, gescheitert sind – nicht nur in Argentinien.
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Javier Milei ist Argentiniens neuer Präsident und hat seinen Wähler:innen versprochen, mit den etablierten Parteien und ihrer Politik zu brechen. Nun hat er aber einige altbekannte Politiker auf wichtige Posten in seiner Regierung berufen.
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Die erste Runde der Präsidentschaftswahl in Argentinien brachte noch keinen klaren Sieger. In der Stichwahl stehen sich der Kandidat der seit Jahren dominierenden Peronisten und ein rechter Populist gegenüber.
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Der rechtsextreme selbsterklärte Anarchokapitalist Javier Milei schnitt bei der Vorwahl in Argentinien am besten ab. Das verschärft die wirtschaftliche und politische Krise weiter.
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»Cherchez la femme« in den Weiten der Pampa: Der Spielfilm »Trenque Lauquen« erzählt verschachtelt und verrätselt die Suche zweier Männer nach einer Frau in der argentinischen Provinz.
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Tausende armer Familien protestieren in Buenos Aires für Arbeitsplätze und mehr staatliche Unterstützung. Unter Druck gerät die peronistische Regierung zudem durch den ultraliberalen Politiker Javier Milei, der immer populärer wird und ganze Ministerien abschaffen will.
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Die argentinische Vizepräsidentin Cristina Fernández de Kirchner wurde wegen Korruption zu sechs Jahren Gefängnis verurteilt. Sie beteuert ihre Unschuld und wittert eine politische Verschwörung.
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Die mutmaßlichen Täter des fehlgeschlagenen Attentats auf Argentiniens stellvertretende Präsidentin Cristina Fernández de Kirchner vertreten rechtsextreme Ansichten.
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Argentiniens Präsident Alberto Fernández hat den parteiinternen Machtkampf mit der stellvertretenden Präsidentin Cristina Fernández de Kirchner verloren. Der Wirtschaftsminister Martín Guzmán, seit langem ein Dorn im Auge der Kirchneristen, ist zurückgetreten. Was seine Nachfolgerin Silvina Batakis anders machen will oder soll, ist unklar.
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Vor 40 Jahren endete der Krieg um die Falklandinseln zwischen dem Vereinigten Königreich und Argentinien. Der Sieg sicherte der britischen Premierministerin Margaret Thatcher den Wahlerfolg, in Argentinien läutete die Niederlage das Ende der Diktatur ein.
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Der über die Umschuldung erzielte Kompromiss droht, die Regierungskoalition zu zerreißen. Präsident Fernández bemüht sich nun um russische und chinesische Investitionen.
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