Die Zapatistische Befreiungsarmee hat angekündigt, ihre politischen Strukturen zu reorganisieren, um die Sicherheit und die Verteidigungsfähigkeit zu erhöhen. In Chiapas eskaliert die Gewalt krimineller Kartelle.
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In Mexiko veranstalteten die Zapatistas kürzlich das Tanzfestival »Báilate Otro Mundo«. Zu sehen gab es zahlreiche Tanzstücke, begleitet von Ausstellungen und Konferenzen. Im Mittelpunkt standen der künstlerische und politische Austausch.
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In Chiapas haben die Zapatistas neue autonome Zentren gegründet. Auch unter der sozialdemokratischen Regierung von Andrés Manuel López Obrador sind viele indigene Gemeinden in Mexiko von Vertreibung und der Zerstörung ihrer Lebensgrundlagen bedroht.
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Viele Mexikanerinnen und Mexikaner setzen Hoffnungen in den neuen Präsidenten Andrés Manuel López Obrador. Die Zapatistas,
die jüngst das 25. Jubiläum des bewaffneten Aufstands des EZLN feierten, bleiben hingegen kritisch.
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Im mexikanischen Chiapas hat die zapatistische Bewegung zur Diskussion über politische Perspektiven nach dem Wahlsieg Andrés Manuel López Obradors geladen. Die Wirtschaftspolitik des designierten Präsidenten betrachtet sie mit Sorge.
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Vergangene Woche luden die mexikanischen Zapatistinnen zu einem internationalen Frauentreffen in ihrem autonomen Territorium. Neben Diskussionen zu Themen wie Diskriminierung und Gewalt gab es auch zahlreiche Sport- und Kulturveranstaltungen. Es kamen weit mehr Feministinnen als erwartet.
Reportage
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Beim Kongress der Zapatistischen Armee der Nationalen Befreiung (EZLN) in Mexiko stand die Kritik an der Staats- und Wahlfixierung der Linken im Mittelpunkt.
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In Mexiko hat der Nationale Indigene Kongress (CNI) beschlossen, mit Unterstützung der Zapatistas eine indigene Kandidatin für die Präsident-schaftswahl 2018 aufzustellen. Verkündet wurde der Beschluss an Neujahr bei Feierlichkeiten im von den Zapatistas autonom verwalteten Caracol Oventic. Doch nicht alle sind von der Idee begeistert.
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