Israelfeinde, CDU-Politiker, Trommelgruppen - die Mitglieder des »Jungle World«-Kollektivs haben auf Demos im Sinne breiter Bündnisse schon einige Unzumutbarkeiten tolerieren müssen.
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Der Revolutionäre 1. Mai ist ein Ereignis mit bundesweiter, wenn nicht internationaler Strahlkraft. Das Bild, das man sich andernorts von Kreuzberg und ganz allgemein von radikalen Linken macht, ist davon maßgeblich geprägt.
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Bei der Demonstration am 1. Mai ist die Polizei in Frankfurt am Main mit außerordentlicher Gewalt gegen Demonstrierende vorgegangen. Es wird von schweren Verletzungen berichtet.
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Das Berliner 1.-Mai-Bündnis will sich für migrantische Kämpfe öffnen. Gestärkt werden dadurch aber auch antizionististische und antisemitische Positionen.
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Die öffentliche Aufmerksamkeit galt in den vergangenen Wochen den ersten Maitagen des Jahres 1945, weil der 75. Jahrestag der Befreiung vom Nationalsozialismus gefeiert wurde – zumindest von manchen. Die ersten Maitage 1933 hingegen hatte die NSDAP genutzt, um ihre Macht zu festigen und die Deutschen als Volksgemeinschaft zu inszenieren.
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Eine maoistische Kiezmiliz bedroht in Berlin und anderswo Antideutsche, »Zionisten« und »Imperialisten«. Derzeit mobilisiert sie zum »Roten 1. Mai« in Neukölln.
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Die Kreuzberger Krawalle von 1987 jähren sich zum 30. Mal. Autonome, Anarchisten, Antisemiten – eine kleine Revolutionskunde nicht nur zum diesjährigen Kreuzberger 1. Mai.
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