Insgesamt fielen die französischen Kommunalwahlen nicht sonderlich gut für den Rassemblement National aus. Doch in etlichen Städten wurden Bürgermeister der rechtsextremen Partei wiedergewählt, auch neue kamen hinzu.
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Die französischen Behörden haben kürzlich zehn mutmaßliche Mitglieder einer rechtsterroristischen Gruppe festgenommen.
Als Anführer der »Action des forces opérationnelles« gilt ein ehe-maliger Polizist und Wahlhelfer des Front National.
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Mit einem neuen Namen und ohne den bisherigen Ehrenvorsitzenden Jean-Marie Le Pen soll der rechtsextreme Front National in Frankreich hoffähig gemacht werden.
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Der französische Front National gibt sich zurzeit in der Europapolitik gemäßigt und tendiert stärker zum Wirtschaftsliberalismus. Rechtsextreme, die mit dieser Politik unzufrieden sind, haben nun eine neue Partei gegründet.
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Sowohl die Präsidentschaftswahlen als auch die Parlamentswahlen in Frankreich verliefen für den rechtsextremen Front National enttäuschend. Der innerparteiliche Richtungsstreit hält an.
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Die bei den französischen Präsidentschaftswahlen unterlegene Rechtsextreme Marine Le Pen wettert gern gegen den Euro, doch den Franc hätte sie nicht so schnell eingeführt.
Kommentar
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Nicht die Kritik an Emmanuel Macron ist der Fehler, sondern die Verharmlosung und Unterschätzung des Front National. Die Gleichsetzung von Liberalismus und Faschismus durch die radikale Linke ist gefährlich.
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Im französischen Fréjus stellt der rechtsextreme Front National den Bürgermeister und hat weiter Zulauf. Die linke Opposition hat es dort nicht leicht.
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Botschafter aus Kuba, Saudi-Arabien, Vietnam und anderen Staaten lauschten der französischen Präsidentschaftskandidatin des rechtsextremen Front National bei ihren Lobhudeleien für Putin und Trump.
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Beate und Serge Klarsfeld haben gerade das Bundesverdienstkreuz erhalten. Ende März erschienen im Pariser Verlag Fayard ihre »Mémoires«. Mit Beate Klarsfeld sprach die Jungle World über das jahrelange Bemühen der Klarsfelds, NS-Täter doch noch vor Gericht zu bringen, und über den heutigen Antisemitismus.
Interview
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