Bis 1992 hatten die USA auf den Philippinen große Militärstützpunkte in der Nähe der Hauptstadt Manila. An den damaligen Abzug ihrer Truppen erinnern Denkmäler.
Pissed Jeans, die amerikanische Noiserock Band aus Allentown, Pennsylvania, haben mit »Half Divorced« ihr sechstes Album herausgebracht. Doch mit ihrem männerkritischem Mix aus Banalität und Ironie scheint es vorbei zu sein.
Musikrezension
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Bei den Regional- und Kommunalwahlen in Polen ist die oppositionelle Partei PiS mit leichtem Vorsprung stärkste Kraft geworden, aber Ministerpräsident Tusks Regierungskoalition gewinnt die meisten Regionalparlamente und bestätigte ihr Ergebnis der Parlamentswahlen im Oktober.
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Die Zapatistas feiern 30 Jahre Selbstverwaltung im mexikanischen Bundesstaat Chiapas. In den vergangenen drei Jahren ist die Zahl an Gewalttaten stark angestiegen, vor allem aufgrund der verstärkten Aktivitäten der organisierten Kriminalität. Die »Jungle World« sprach mit der Journalistin und Sozialwissenschaftlerin Marta Durán de Huerta, die seit 1994 im Unterstützungsnetzwerk für die Zapatisten aktiv ist, über die derzeitige Lage im zapatistischen Gebiet, die Macht der Drogenkartelle und das Nichteingreifen staatlicher Organe.
Small Talk
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Die Linkspartei ist weit entfernt von Erfolgen. Klaus Lederer, ehemaliger Berliner Bürgermeister und Kultursenator, schlägt einen Kurswechsel vor. Vielleicht aber wäre es einfach Zeit, Lebewohl zu sagen.
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Die Urheber des jihadistischen Massakers in der Moskauer Crocus City Hall habe in der Ukraine eine finanzielle Belohnung erwartet, behauptet das russische Staatsfernsehen.
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Bei den Kommunalwahlen in der Türkei hat die Opposition deutliche Siege errungen, vor allem die Kontrolle über die wichtigen Metropolen Ankara und Istanbul.
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Kongresse von Linken sind meist recht vorhersehbare Angelegenheiten, bei denen es wenig Neues zu erfahren gibt. Mehr oder weniger heimlich träumen einige der sogenannten Palästina-Aktivisten schon von der großen welthistorischen Abrechnung, die Israel und seine Fürsprecher ereilen werde.
Kommentar
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In London wurde ein regimekritischer iranischer Journalist mit einem Messer attackiert, der iranische General Zahedi wurde in Damaskus bei einem Luftangriff getötet. Die Islamische Republik Iran droht Israel mit Vergeltungsschlägen.
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Beim geplanten »Palästina-Kongress« in Berlin versammelt sich eine israelfeindliche Bewegung, die sich längst gegen die Realität abgeschottet hat. Folglich wähnt sie sich erfolgreich, obwohl sie dem Erreichen ihrer behaupteten Ziele nie ferner war.
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Der Frankfurter al-Quds-Tag war auch in diesem Jahr gut organisiert und konnte mehr Teilnehmer anziehen als je zuvor. Doch zum ersten Mal gab es auch einen Gegenprotest.
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