Alles wird schlechter, weil ...

... ees wird immer schlimmer. Denn immer mehr geht die kleine heile Welt in Tritratrümmer. Müde und hungrig kommt man heim. Vom Umschulungskursus »Tischlern ohne Hammer und Nagel/Tischlern ohne Holz und Leim«. Und man griffe stantepede am liebsten zum Revolver oder zum Stilett. Denn ees liegt die Ehefrau mit einem wegen Gotteslästerung von Interpol gesuchten Missionar in einer an Evidenz nichts zu wünschen übrig lassenden Stellung in der Ehe Bett. Oder: Man geht zur Bank des Vertrauens oder zur Bank mit dem grünen Band der Sympathie, weil es im Portmonnaie wie Hechtsuppe zieht. Aaber die Bank bedauert zutiefst, sie könne nicht, sie sei selber illiquid. Und die Kinder, denen man das Leben und das Taschengeld in die Hand gedrückt hat. Spenden sie einem Trost? Sind sie der Freude Überbringer? O nein, sie zeigen einem den Vogel, ja gar den Stinkefinger. Ach, in dieser sekundentodkurzen und fliegenschißrelevanten, weder von Juwelenbesitz noch Schalentierverzehr geschweige von Kreuzfahrtteilhabe geadelten Show (gesprochen: Schau) kommt vor man sich wie die aus der Soziozoologie bekannte arme Sau. Ja, von einer intakten kleinen heilen Welt kann lang schon keine Red' mehr sein. Doch hilft es, wegen der Verschlimmerung der Heilekleineweltüberlebensbedingungen das Höh're Wesen anzuflehen oder anzuschrein? Oh nein, Amiga Antoinette, oh nein, Amigo Hein.

In der immer mehr verunheilten kleinen heilen Welt zu leben - heißt: Dem Leben dreimal täglich vor dem Essen die Widerhakenhand zu geben!