Action

Donnerstag, 9. August

Bielefeld. Sommerakademie der Sozialistischen Linken in der Verdi-Bildungsstätte »Das Bunte Haus«, Senner Hellweg 461, ab 12.30 Uhr. Infos unter www.sozialistische-linke.de

Samstag, 11. August

Burg bei Magdeburg. »Let’s push things forward! Den rechten Konsens brechen.« Antifademo gegen den geplanten Naziaufmarsch des so genannten Freien Netzes. Mit Kritik am rechten Alltagstreiben der Burger und dem daraus resultierenden Konsens. Treffpunkt: Am Bahnhofsvorplatz, um 9.30 Uhr.

Himmelpfort in Brandenburg. Offener Rundgang über das ehemalige Mädchenkonzentrations- und Vernichtungslager Uckermark. Treffpunkt: Pfarrhaus Himmelpfort, um 14 Uhr

Dienstag, 14. August

Hamburg. Antifaschistische Demonstration gegen das Gedenken an Rudolf Hess. Treffpunkt S-Bahn Blankenese, um 19 Uhr

Donnerstag, 16. August

Hameln. Antifa-Cafe in der »Sumpfblume«, Am Stockhof 2 a, ab 19 Uhr

Hamburg. »Was bringt das neue Antidiskriminierungsgesetz?« Der Hamburger Fachanwalt für Arbeitsrecht Rolf Geffken gibt eine Einführung in das neue Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz. Anschließend werden Fragen aus der betrieblichen Praxis zur Umsetzung des ­Gesetzes beantwortet. Veranstalter: Rat&Tat im Arbeitsrecht und Institut für Arbeit, Icolair. Im »Goldenen Engel«, Harburger Schlossstraße, um 19 Uhr. Infos unter www.­icolair.de

Freiburg. Seminar »Migrationspolitik in Deutsch­land und Europa«. Zu den Themen »sichere Dritt­staaten«, »EU-Grenzschutzagentur«, »Auffanglager« etc. Veranstalter JungdemokratInnen/Junge Linke. Das Seminar geht über drei Tage. Infos und Anmeldung unter infos@idjl.org

Tipp der Woche:

Marburg, 10. bis 12. August. Semesterferien? Und dann im Herbst wieder streiken und protestieren? Darauf wollen die Studierenden vorbereitet sein! Deshalb veranstaltet der Asta der Universität Marburg ein Sommercamp zur Professionalisierung von Studierendenprotesten und den Perspektiven linker Hochschulpolitik. Es geht um Studiengebühren, Konkurrenzkampf, Elite, Drittmittelwerbung, den Umbau der Hochschulen. Und vielleicht auch um das schlech­te Mensaessen. Infos unter www.no-way-left.de