Auf und nieder, immer wieder

Konjunktur. Zugegeben, die Jahreszeiten wechseln etwas schneller als die Phasen der Konjunktur. Trotzdem sollte man meinen, dass diejenigen, die sich über die Abfolge von Aufschwung und Abschwung, Expansion und Rezession wundern, auch regelmäßig von Frühling und Herbst überrascht werden müssten. Die Un­ternehmen bauen mehr Stellen ab, als dass sie Menschen einstellen, schreibt Spiegel online, was nach den Prognosen für eine weniger schnell wachsende Wirtschaft zu erwarten war. »Für den Arbeitsmarkt würde dies eine glatte Kehrtwende bedeuten. Denn bisher ist die Zahl der Arbeitslosen Stück für Stück gesunken«, heißt es auf Spiegel online und man meint, ein ungläubiges Staunen zu vernehmen. Gs