James Blake. Platte des Jahres ist dann wohl doch das Debüt von James Blake. Diese Platte war jedenfalls die einzige, die einen so wirklich überrascht hat. Dubstep, der sich plötzlich mit schwerelosem Gesang paarte, das hatten wir bis dahin nicht. Seitdem reden wir von Post-Dubstep. Und immer noch von James Blake, dem 22-jährigen Pianisten, Produzenten und Songwriter aus London, der mit seinem Debütalbum Maßstäbe setzte. AHA
