Wir sagen zwar immer: »Wer braucht schon Freunde?«. Aber dass wir am Montag die 15 000er-Marke bei den Likes für unsere Seite auf Facebook geknackt haben, das gefällt uns dann doch! Danke! Das ist immerhin mehr, als, na sagen wir, Jüdische Allgemeine und Neues Deutschland zusammen, nur so als Beispiel. Als nächstes gilt es, die 17 900 Likes von Nutella zu übertreffen. Die 363 270 von Capri-Sonne bleiben aber wohl erstmal unerreichbar, schade. Auf Facebook kommentiert Uri D. den Artikel über Assads Freunde in Duisburg, »Nach Maßstäben des Nahen Ostens« (44/2013): »Ein fein geschriebener, in seiner ironisch-gelassenen Grundhaltung gelungener Beitrag von Stefan Laurin. Prima!« Und Björn D. schreibt: »Endlich ein guter Bericht aus Duisburg. Danke.« Mario G. meint: »Der Bericht zeigt, dass die Begriffe rechts und links genauso ›austauschbar‹ wie gut und böse sind. In Syrien besteht nun mal die Wahl zwischen dem Opfern der von links geliebten GBLF-Gemeinde und x anderen Minoritäten, die beim Sieg der Rebellen leiden werden/schon jetzt leiden, und dem Zulassen der Oligarchie.« Philipp N. kommentiert: »Als ob irgendeine Friedensbewegung entscheiden würde, wo Nato-Staaten intervenieren und wo nicht.« Zu unserer Homestory (44/2013) schreibt uns Henning per E-Mail: »Liebe Jungle World, ›Sogar das Geschirr glänzt wieder, dass Meister Proper seine Freude daran hätte.‹ – Mit haushaltspraktischen Dingen habt ihr’s echt nicht so, oder? Meister Proper ist nun für einiges im Haushalt zuständig, das Geschirr würde ich damit aber eher nicht spülen. Das Geschirrspülmittel war doch ›Palmolive. Sie baden gerade Ihre Hände drin.‹ – ›In Geschirrspülmittel … !!??‹ – ›In Palmolive … ‹ Da hat wohl jemand das Fact-Checking vergessen. Ansonsten wieder mal eine sehr gelungene Ausgabe. Tja, wenn eure Leserinnen und Leser sonst keine Sorgen haben, könnt ihr euch, glaube ich, glücklich schätzen. Auch die Sache mit dem Online-Fortsetzungsroman (oder dem längsten Teaser der Welt) finde ich gelungen, obwohl ich nun nicht gerade ein Sven-Regener-Fan bin. Viele Grüße aus dem Norden.«
