Zum 40. Todestag des US-Krimiautors Rex Stout

Schluss mit dem Weltschmerz

Der amerikanische Schriftsteller Rex Stout hat nicht nur den fetten, faulen und ­frauenfeindlichen Privatdetektiv Nero Wolfe erfunden. Er war auch ein militanter ­Antideutscher und antikommunistischer McCarthy-Gegner.

Dass das Goldene Zeitalter des Detektivromans, als Agatha Christie und Dorothy L. Sayers in Großbritannien, S. S. Van Dine und Ellery Queen in den USA ihre gelungensten und erfolgreichsten Krimis schrieben, in die Phase zwischen Weltwirtschaftskrise und Ende des Zweiten Weltkriegs fällt, ist häufig bemerkt worden. Offenbar hatten der Aufstieg des Nationalsozialismus und die Instabilität der westlichen Demokratien eine Konstellation geschaffen, die nicht nur die Nachfrage nach dem Genre des Rätselkrimis begünstigte, sondern auch die Einbildungskraft von dessen Autoren befeuerte. Meist wird das mit einer Kompensationsthese erklärt. Die ökonomische und politische Unsicherheit jener Jahre habe das nostalgische Bedürfnis nach einer leisure class genährt, in deren Landsitzen sich jede Leiche mittels Grundriss lokalisieren lässt und deren gleichförmiger Tagesablauf erlaubt, jede scheinbar unerklärliche Handlung an die passende Kausalkette zu legen. Der Detektivroman ist demnach eine aus dem Chaos geborene Wunschphantasie, der armchair detective, der im Ohrensessel Indizien studiert und die Verdächtigen am Ende in der Bibliothek versammelt, ein Idealbild des Individuums, das alle Verstrickungen unfehlbar entwirrt.
Diese Erklärung, die das Klischee vom Konservatismus des Detektivromans zu begründen half, kann aber auch anders verstanden werden. Indem der Detektivroman eine Kunstwelt schafft, in der Vernunft und Liberalität statt Ressentiment und Propaganda herrschen, bewahrt er, abgedrängt in die Sphäre zweckfreien Spiels, einen Rest jener Besinnung, die der Realität abhanden zu kommen droht. Anders als die heute beliebten skandinavischen Krimis, in denen an die Stelle von Rationalität pure Willkür tritt, steht der Detektivroman auf der Seite bürgerlicher Jurisdiktion. In diesem Sinne war er in seiner Epoche auch ein antideutsches Genre: Er verteidigte Verfahrensrationalität und bürgerliche Gleichheit gegen die Suspendierung des Rechts. Viele Autoren praktizierten diese Verteidigung auch in der politischen Wirklichkeit. Der britische Jurist Alfred Gordon Clark, der unter dem Pseudonym Cyril Hare hervorragende Detektivromane geschrieben hat, arbeitete im Zweiten Weltkrieg im Ministry of Economic Warfare, das die ökonomische Kriegsführung gegen Deutschland koordinierte. Rupert Croft-Cooke, der seine Krimireihe um den plumpen Sergeant Beef unter dem Namen Leo Bruce veröffentlichte, kämpfte für die Briten gegen die deutsch-italienische Armee in Ägypten. Die heute völlig vergessene Joyce Porter, die den inkompetenten, aber gewitzten Chief Inspector Wilfred Dover erdacht hat, diente in der Women’s Royal Air Force und war nach 1945 eine der wenigen weiblichen Offiziere der britischen Luftwaffe. Und Agatha Christie vertiefte ihr bei der Apothekerlehre erworbenes Wissen während der deutschen Luftangriffe auf London als Krankenpflegerin.
Bei niemandem aber war der antideutsche Gestus so ausgeprägt wie bei Rex Stout, dem Erfinder des fetten, faulen Frauenhassers, Orchideen- und Bierliebhabers Nero Wolfe, der sein Debüt 1934 in »Fer-de-Lance« (dt.: »Die Lanzenschlange«) hatte. Dabei gehört Stout, der 1886 in Indiana geboren wurde und vor 40 Jahren, am 27.  Oktober 1975, in Connecticut gestorben ist, unter den Autoren des Golden Age nicht einmal zum Mittelmaß. Zwar halten seine Romane das Schema des Detektivromans mit einem engen Kreis von Verdächtigen, dem exzentrischen Ermittler und der abschließenden Versammlung der Beteiligten fast noch strenger ein als die von Christie oder Queen. Am Ende von fast jedem der mehr als 30 Wolfe-Romane, die Stout zwischen 1934 und 1974 geschrieben hat, »thront« Wolfe hinter seinem Schreibtisch und »funkelt«, wie es stereotyp heißt, die Versammelten an, weil sie ihm seine kostbare Freizeit stehlen. Doch während die Queen-Romane immer komplexere Plots mit einer bezwingend phantastischen Logik entfalten und Christie bei aller Banalität ihrer Figuren in jedem Buch einen neuen Taschenspielertrick ausprobiert, sind Stouts Krimis rätsel- und überraschungslos. Die Plots sind eindimensional, den Akteuren werden abwegige Handlungsmotive angedichtet, der von seinem Chronisten Archie Goodwin als Genius beschriebene Detektiv löst seine Fälle wahlweise durch zufällige Beschuldigungen oder gezielte Erpressungen. Der Geist des Genres, dessen Form die Romane bewahren, ist nicht ansatzweise spürbar.
Dass Stouts Krimis, die in Übersetzungen bei Goldmann und Scherz erschienen sind, ebenso wie die in den Achtzigern auf ihrer Grundlage produzierte Fernsehserie mit William Conrad in der Bundesrepublik sehr beliebt waren, lag also nicht an dramaturgischem Raffinement. Vielmehr hatten sich die Übersetzer, wie der Literaturwissenschaftler Josef Quack in einer Studie zu Stout nachweist, als Neudichter versucht. Aus Archie Goodwin, Wolfes Watson und im Original ein lakonischer Pragmatiker, wurde ein Witze reißender Luftikus, aus dem einsilbigen Wolfe ein dozierender Oberlehrer; Marlene Dietrich, die Stout bewunderte, hat ihm von diesen Verstümmelungen empört berichtet. Noch drastischer wurde bei politischen Stellungnahmen eingegriffen, die Stout seinem Alter Ego, dessen Vorname Nero kaum zufällig an Stouts Vornamen Rex erinnert, in den Mund gelegt hat. Bis in die fünfziger Jahre waren das vor allem deutschenfeindliche Invektiven, etwa wenn Wolfe im Original auf Deutsch und stets abfällig Worte wie »Weltschmerz«, »Wanderlust« oder »Weltanschauung« verwendet. Dass auch Wolfes Abneigung gegen Gefühlsseligkeit und Vertraulichkeit, seine obsessive Verteidigung der Privatsphäre und seine Arbeitsscheu als Gewohnheit gewordene deutschenfeindliche Idiosynkrasien verstanden werden können, lässt sich an den Übersetzungen nicht nachvollziehen.
Seit Beginn des Zweiten Weltkriegs pflegte Stout, der mit der deutschen Literatur vertraut war, seine antideutsche Polemik so leidenschaftlich wie Wolfe seine Orchideenzucht. Ihren Höhepunkt fand sie in dem Essay »We shall hate, or we shall fail«, den er am 17. Januar 1943 im Magazin der New York Times publizierte. In dessen Folge überwarf Stout sich mit antifaschistischen Mitstreitern, insbesondere mit der Schriftstellerin und Journalistin Dorothy Thompson. Mit Stout, Eleanor Roosevelt und Wendell Willkie, der bei der Präsidentschaftswahl 1940 Franklin D. Roosevelts republikanischer Gegenkandidat gewesen war, hatte Thompson 1941 das Freedom House gegründet, eine NGO, die für die Unterstützung Großbritanniens durch die damals noch neutralen USA im Kampf gegen Deutschland warb. Im Gegensatz zu Stout, der die Schuld am Nationalsozialismus beim deutschen Volk ausmachte, sah Thompson die Deutschen als Opfer der Nazis, weshalb Stout sie eine »Apologetin Deutschlands« nannte. Der Streit führte zum Bruch zwischen Stout und Thompson und zur zeitweiligen Auflösung des Freedom House.
Dabei bringt Stouts Artikel, zu dem die New York Times zwei Wochen später eine Replik des Theologen Walter Russell Bowie abdruckte, triftige Argumente gegen die Unterscheidung zwischen dem unschuldigen Volk und den bösen Machthabern vor. Letztlich ist es die Verweigerung dieser Unterscheidung, nicht ein archaischer Rachewunsch, worauf Stout mit der Aufforderung zum »Hass« hinaus will. Ausdrücklich grenzt er die Erfahrung derjenigen, »die gesehen haben, wie ihre Liebsten ermordet, gefoltert und in den Selbstmord getrieben wurden«, von der der Beobachter ab: Letzteren könne es nicht um »Rache« gehen, sondern nur um die aus Reflexion entspringende Entscheidung zur unversöhnlichen Feindschaft. Stouts erstes Argument für diese Feindschaft ist ein historisches, die Kontinuität nazistischer Weltanschauung mit einer ins 19. Jahrhundert zurückreichenden Ideologie des Herrenmenschentums. Schon wegen dieser Kontinuität sei Hitler »keine Überraschung« gewesen: »Wer die deutsche Geschichte genau und intensiv genug studierte, hätte schon um 1900 einen Hitler als Kulmination des tief verwurzelten Wahns, der die Deutschen befallen hatte, voraussagen können.« Diese schlechten Traditionen, die Stout am Beispiel von Clausewitz’ Theorie des Krieges und der Rassentheorien des 19. Jahrhunderts skizziert, habe – so das zweite, sozialpsychologische Argument – nicht nur eine elitäre Führungsclique, sondern die Mehrheit der deutschen Bevölkerung verinnerlicht.
Dass die Deutschen die Nationalsozialisten an die Macht gebracht und deren Taten nicht verhindert hätten, legitimiere, so Stout, das kollektive Verdikt über sie: »Ich hasse alle Deutschen, die daran teilhatten, die nationalsozialistische Doktrin zu ihrer unvermeidlichen Kulmination zu treiben, zur brutalen Verachtung der Rechte und der Würde, welche die Menschen von den Tieren unterscheiden. Ich hasse alle Deutschen, denen es, wenngleich ihnen der Nationalsozialismus widerstrebte, aus Mangel an Mut oder Überzeugung nicht gelang, die Nazis daran zu hindern, (…) die Welt in den schmutzigen Sumpf von Zerstörung, Schrecken und Hass zu stürzen.« Schließlich, so das dritte, ethische Argument, sei die Differenzierung zwischen böser Tat und verführten oder fehlgeleiteten Tätern angesichts der Verbrechen der Deutschen unhaltbar: »Wer behauptet, er hasse das Böse, aber nicht diejenigen, die es tun, redet Unsinn und nimmt sich selbst nicht ernst.«
Seit Beginn des Zweiten Weltkriegs zog Stout praktische Konsequenzen aus seiner Einsicht, dass der Nationalsozialismus keine Diktatur im üblichen Sinne, sondern eine barbarische Form der Volksdemokratie war. Hatte er in den zwanziger Jahren, als er in Literatenkreisen in New York verkehrte, wo er unter anderem John Dos Passos und Dorothy Parker kennenlernte und das politische Magazin The New Masses mitbegründete, zeitweise linksradikale Sympathien gehegt, entwickelte er sich in den Vierzigern zum Antifaschisten und Antikommunisten, ohne den Totalitarismustheorien, die beide Strömungen tendenziell gleichsetzten, etwas abgewinnen zu können. Teile des Vermögens, das er vor Beginn des Zweiten Weltkriegs erworben hatte – Stout musste sich mit Gelegenheitsjobs und dem Schreiben von Kurzgeschichten durchschlagen, bis er 1916 mit seinem Bruder John das neue Sparkassensystem Educational Thrift Service entwickelte, das ihn reich machte –, verwendete er für die Agitation gegen Deutschland.
1942 wurde Stout Präsident der Organisation Friends of Democracy, die isolationistische Tendenzen der US-amerikanischen Außenpolitik kritisierte. Von 1943 bis 1946 war er Präsident der Society for the Prevention of World War III, die ein hartes Vorgehen der Westalliierten im Zweiten Weltkrieg unterstützte, die nachhaltige Zerstörung der deutschen Infrastruktur forderte und verlangte, das Land nach einem alliierten Sieg über Jahrzehnte auf einem niedrigen ökonomischen Entwicklungsstand zu halten. Nach dem Zweiten Weltkrieg verteidigte Stout den antikommunistischen Kurs der USA, schrieb aber wütende Pamphlete gegen die antikommunistische Kampagne McCarthys, die er als unerträglichen Eingriff in die Privatsphäre der Bürger ansah. Als Ethel und Julius Rosenberg, die wegen Atomspionage für die Sowjetunion angeklagt waren, 1953 in Sing Sing hingerichtet wurden, protestierte er, obwohl er kein dezidierter Gegner der Todesstrafe war, wegen der fadenscheinigen Begründung des Urteils.
Wegen seiner politischen Aktivitäten schrieb Stout zwischen 1940 und 1946 keinen Wolfe-Roman, während er seit 1934 fast jährlich einen vorgelegt hatte. In den Fünfzigern wurde er wieder produktiver, der letzte Krimi der Reihe, »A Family Affair« (»Tödliche Zigarren«) – neben »The League of Frightened Men« (»Die Liga der furchtsamen Männer«, 1935) und »The Silent Speaker« (»Der Mord im Waldorf-Astoria«, 1946) einer der wenigen Stout-Krimis mit einer überraschenden und überzeugenden Lösung – erschien in seinem Todesjahr. Stouts politische Haltung schimmert in den Büchern immer wieder durch, etwa wenn Wolfe in »The Golden Spiders« (»Die goldenen Spinnen«, 1953) über die Massenmigration in die USA oder in »A Family Affair« (1975) über die Watergate-Affäre doziert. Die Fälle selbst sind, darin dem klassischen Detektivroman folgend, fast nie politisch. Ausnahmen sind »The Black Mountain« (»Nero Wolfe in Montenegro«, 1954), der einen Aufenthalt Wolfes in seinem Heimatland zur Bekräftigung von Stouts Antikommunismus nutzt, und »A Right to Die« (»Wenn Licht ins Dunkle fällt«, 1964), der sich mit der schwarzen Bürgerrechtsbewegung beschäftigt. Stouts antideutsche Haltung findet in die frühen Romane auch inhaltlich Eingang. In »The Rubber Band« (»Die Gummibande«, 1936) werden Kämpfe zwischen Faschisten und italienischen Emigranten beschrieben.
Interessanter sind die Spuren, die Stouts Abneigung gegen Deutschland in der Form seiner Krimis hinterlassen hat. Wie die kalkulierbare Welt der Romane von Christie oder Van Dine als Residuum von Rationalität angesichts deren realer Erosion verstanden werden kann, erzählen die Wolfe-Romane davon, wie eine zivile Privatsphäre vor der Brutalität, Trivialität und Dummheit einer zerfallenden bürgerlichen Öffentlichkeit geschützt wird. Zu diesem Zweck beschäftigt Wolfe einen ganzen Hofstaat: Goodwin, der die Verbindung zur Außenwelt aufrecht erhält (Wolfe verlässt nur in Notfällen das Haus), Felix Brenner, sein Koch, Theodore Horstmann, der als Gärtner über Wolfes Gewächshaus wacht, außerdem mehrere Detektive für besondere Aufgaben. Es ist ein reiner Männerbund, und durch Wolfes Bemühen, sich die Klienten ebenso vom Leib zu halten wie seinen Erzfeind Inspector Cramer, und so wenig Zeit und Kraft wie möglich für seine Arbeit zu verwenden, ohne seinen guten Ruf zu verlieren, nimmt der Personenkreis oft selbst den Charakter eines Mafia-Clans an.
All das jedoch dient dazu, einen Mikrokosmos zu erhalten, wo Bedrohte Schutz vor dem Verbrechen ebenso wie vor der Polizei finden können und zivilisierte Umgangsformen noch etwas gelten. Wolfe ist da streng: Beim Essen wird nicht vom Geschäft gesprochen, Besucher haben sich anzumelden, der Tagesablauf ist geregelt wie ein Uhrwerk, Rüpeleien, Vulgärsprache und Grammatikfehler ahndet Wolfe durch abfällige Zischlaute (auch im englischsprachigen Original verwendet er hierfür das deutsche »Pfui«). Wolfe liebt seine Arbeit nicht, erledigt sie aber umso zuverlässiger. Ausflüchte billigt er bei Klienten so wenig wie bei Verdächtigen; Verträge und Versprechen müssen eingehalten werden, was aber nicht bedeutet, dass nicht getrickst und intrigiert werden darf. Dass Wolfes Hausgemeinschaft dabei mitunter selbst kriminelle Züge annimmt, heißt nicht, dass die Grenze zwischen ihr und der Gesellschaft, mit der sie sich herumschlägt, um Wolfes Lebensstil zu finanzieren, eingeebnet würde. Im Gegenteil kann Wolfes Mikrokosmos als Gegenbild zu jenem »Wahn« begriffen werden, von dem Stout Deutschland besessen sah. Wolfes Sozialverhalten fungiert als ziviler Exorzismus, um die Brutalität, Amoralität und rohe Gefühligkeit fernzuhalten, die sich für Stout in der deutschen Sozialpathologie verkörperten. Noch der leere Schematismus der Romane kann gedeutet werden als Ausdruck des Bemühens, die in anarchische Grausamkeit abdriftende Wirklichkeit in ritualisierte Gesten der Zivilisation zu bannen. Auch Wolfes Misogynie erhält dadurch einen besonderen Einschlag, äußert sie sich doch vor allem in einer Aversion gegen überbordende Emotionalität – im Gespür dafür, dass ein Gefühlsausbruch ein Angriff, Verzweiflung eine Form von Erpressung sein kann.
So schlägt sich in Wolfes Exzentrizität die Abneigung gegen das Weltschmerzpathos deutscher Provenienz nieder, das Stout als Alibi für Hybris und Opferkult durchschaute. Die antideutschen Invektiven funktionieren wie Hinweisschilder auf solche Tiefenschichten der Romane. Wo sie, wie in den deutschen Übersetzungen, getilgt werden, erscheint Wolfes Habitus nur skurril. Das hat den Erfolg der Bücher in Deutschland aber wohl erst möglich gemacht.

Daniel Aaron: Writers on the Left. Episodes in Literary Communism, New York 1992
John McAleer: Rex Stout. A Biography, Boston/Toronto 1977
Josef Quack: Die Grenzen des Menschlichen. Über Georges Simenon, Rex Stout, Friedrich Glauser, Graham Greene, Würzburg 2008
Guy M. Townsend: Rex Stout, in: John M. Reilly (Hg.): Twentieth Century Crime and Mystery Writers, London 1980
Eine detaillierte Bibliographie, hilfreiche Forschungsliteratur und biographische Quellen finden sich auf der Website der Nero Wolfe Society: www.nerowolfe.org