Nach dem Tod des Wagner-Gründers Jewgenij Prigoschin ist die künftige Rolle der Söldnertruppe in Afrika unklar. Konkurrenzunternehmen stehen bereit, um das Geschäft zu übernehmen.
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Die Absturzursache ist bislang ungeklärt, es kursieren verschiedene Annahmen. Spekuliert wird über einen Raketenabschuss, aber auch über eine in dem Flugzeug platzierte Bombe.
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Bei Ausschreitungen im Osten Pakistans hat ein Mob aus frommen Muslimen Kirchen und Wohnhäuser von Christen verwüstet. Angestachelt wurde er von der islamistischen Partei TLP.
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Der vor einem Jahr von US-Präsident Joe Biden unterzeichnete Inflation Reduction Act zeigt, dass der Einstieg in eine ernstzunehmende Klimapolitik gar nicht so schwer ist.
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Der Gründer der Gruppe Wagner, Jewgenij Prigoschin, spuckt große Töne, aber die Bilanz seiner Söldner im Kampf gegen die Jihadisten in Mali ist ein Desaster.
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Wegen Verstoßes gegen ein Anti-Mafia-Gesetz mit dem Ziel des Wahlbetrugs im Bundesstaat Georgia droht dem ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump und 18 Mitangeklagten eine Verurteilung.
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Seit Juni ist die Partei Perussuomalaiset (Basisfinnen oder Wahre Finnen) an der finnischen Regierung beteiligt. Über die Geschichte und Ideologie einer rechtsextremen Organisation.
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Immer mehr Medien in Ungarn verbreiten rechte Propaganda. Aber es existieren auch wichtige Ausnahmen wie die Tageszeitung »Népszava« und das Online-Medium »Partizán«.
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Mitglieder einer rechtsextremen Hooligan-Truppe, die den kroatischen Fußballmeister GNK Dinamo Zagreb zu einem Auswärtsspiel in Athen begleitete, zogen dort eine Spur der Verwüstung; ein Grieche kam dabei ums Leben. Rund 100 Hooligans landeten in Untersuchungshaft.
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Anschläge auf Politiker wie im Fall des ermordeten Präsidentschaftsbewerbers Villavicencio gab es in Ecuador schon häufiger: Drogenkartelle bestimmen das Geschehen, die Mordrate steigt. Die Regierung von Präsident Lasso hat dem nichts entgegenzusetzen und macht eklatante Fehler.
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Das erneute Scheitern eines Einigungsplans spielt dem libyschen Übergangsministerpräsidenten Abdul Hamid Dbeiba in die Hände, der seine Macht ausbauen kann.
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Der tunesische Staat hat subsaharische Migranten ins Wüstengebiet gekarrt, einige von ihnen kamen dort zu Tode. Die ersten Leichen wurden inzwischen identifiziert. Tunesische NGOs demonstrierten ihre Solidarität mit den Migranten.
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