Die EU hat Beitrittsverhandlungen mit Moldau aufgenommen. Beinahe zur gleichen Zeit nehmen dort die Spannungen mit dem abtrünnigen Gebiet Transnistrien zu.
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Die ukrainische syndikalistische Studierendenorganisation Prjama Dija sorgt, wo nötig, für Protest, auch wenn sich das Land im Kriegszustand befindet. Ehemalige Mitglieder spielen ein wichtige Rolle in der linken Infrastruktur im Land.
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In der Ukraine wurden Journalisten, die über Regierungskorruption recherchieren, ausspioniert und mit Schmutzkampagnen überzogen. Journalistenverbände kritisieren mit scharfen Worten diese Bedrohung für die Meinungsfreiheit.
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Sergej Udalzow, ein Anführer der Linken Front und Unterstützer des Kriegs gegen die Ukraine, sitzt in russischer Untersuchungshaft. Der Donbass-Veteran Igor Girkin alias Strelkow wurde wegen Extremismus verurteilt.
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In Kenia steigt die Zahl brutaler Frauenmorde an. In den sozialen Medien wurden die Opfer teils wüst beschimpft und selbst für ihren Tod verantwortlich gemacht. Doch es regt sich auch landesweiter Protest gegen die Gewalttaten.
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In Frankreich eskalieren die Bauernproteste. Organisiert werden sie vom konservativen Bauernverband FNSEA, der stramm rechten Coordination rurale und der linken Confédération paysanne.
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Costa Rica hat 2023 das mörderischste Jahr seiner jüngeren Geschichte erlebt. Lange eines der friedlichsten Länder Lateinamerikas, herrscht in Costa Rica zusehends die Gewalt des organisierten Verbrechens.
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Ein Gerichtsurteil gegen einen nationalistischen Umweltschützer löst einen Aufstand weit weg von Moskau in der Republik Baschkortostan aus. Tausende stoßen bei einem Protest mit der Polizei zusammen.
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Fehler in der Buchhaltungssoftware des staatseigenen Betriebs Post Office sorgten für Pleiten von Postamtsbetreibern und Fehlurteilen gegen sie. Mittlerweile sieht sich sogar die britische Regierung zum Eingreifen genötigt.
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In Israel verstärken sich die Spannungen innerhalb der Regierung. Die hat keinen gemeinsamen Plan für die Zukunft des Gaza-Streifens. Ministerpräsident Benjamin Netanyahu scheint in erster Linie daran interessiert zu sein, im Amt zu bleiben.
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Fast ein Jahr nach dem katastrophalen Erdbeben in der Türkei im Februar 2023 verbringen viele den zweiten Winter in Notunterkünften. In einem Gerichtsprozess müssen sich elf Angeklagte wegen Bau-mängeln an einem eingestürzten Hotel verantworten.
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Die neue französische Regierung unter Premierminister Gabriel Attal ist bereits mit Streikdrohungen gegen die neue Bildungsministerin konfrontiert.
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Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdoğan befleißigt sich einer extravaganten Rhetorik, um sich mit den Houthi-Milizen gegen seine Nato-Partner und Israel zu solidarisieren.
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