Langsam wird es ernst. Das zeigt der Countdown, den der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) ganz oben auf seine Informationsseite »Are you ready for Brexit?« für Firmen gestellt hat.
Deutsche Konzerne wollen ihre Stellung im asiatisch-pazifischen Raum verbessern – gegen die Konkurrenz aus den USA und China. Unternehmensverbände und Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier zeigen dabei großen Einsatz.
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Im Gegensatz zur kapitalgedeckten Altersvorsorge geht es der oft totgesagten gesetzlichen Rentenversicherung prächtig. Arbeitgeberverbände, Gewerkschaften und Sozialverbände haben unterschiedliche Vorstellungen, wie das SPD-geführte Arbeitsministerium damit umgehen soll.
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Die Vorstandsvorsitzenden der deutschen Automobilindustrie schauen mit großem Unbehagen auf die von US-Präsident Donald Trump angekündigten Einfuhrzölle. Mögliche bilaterale Vereinbarungen würden die EU weiter schwächen.
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VW, der größte europäische Autohersteller, und die Deutsche Bank, das größte Kreditinstitut Deutschlands, haben jeweils einen neuen Vorstandsvorsitzenden ernannt. Bei beiden Personalentscheidungen ist fraglich, in welche Richtung sie weisen.
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Nach dem Vorstoß des Berliner Bürgermeisters Michael Müller für ein »solidarisches Grundeinkommen« ist in der Öffentlichkeit der Eindruck entstanden, in der SPD sei eine Diskussion über das Ende von Hartz IV ausgebrochen. Doch davon kann keine Rede sein.
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Die Streichung des Paragraphen 219a, der es Ärzten verbietet, über Abtreibungen zu informieren, droht zu scheitern – obwohl eine politische und gesellschaftliche Mehrheit das Gesetz ablehnt. Schuld ist die Taktik der SPD.
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Bei den am Montag beginnenden Tarifverhandlungen im öffentlichen Dienst geht es um höhere Gehälter für mehr als zwei Millionen Beschäftigte, aber auch um eine bessere Qualität von Ämtern, Kitas und Krankenhäusern.
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Die SPD ist programmatisch und strategisch ausgebrannt. Rückgrat zeigt sie auch nicht: Auf ihrem Parteitag beschloss sie »ergebnisoffene Verhandlungen« mit der Union.
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