Der Briefwechsel zwischen Paul und Ernst Federn aus den Jahren 1945 bis 1947 bietet nicht nur persönliche Einblicke in eine durch den Holocaust zerrissene Familie, die sich nach der Befreiung wiederfand, sondern erinnert auch an den Beitrag Paul Federns zur Psychoanalyse. Ein Gespräch mit der Herausgeberin Diana Rosdolsky über den schwierigen Umgang des Buchenwald-Überlebenden Ernst Federn mit seinen Erfahrungen im KZ und die Rolle des Vaters Paul bei der Aufarbeitung.
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