Regierungsnahe russische Oligarchen haben in Großbritannien großen Einfluss. Sie profitieren vom kaum regulierten Finanzmarkt und der Duldsamkeit der konservativen Regierung.
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Die britische Regierung hat vor der UN-Klimakonferenz in Glasgow einen ambitionierten Klimaschutzplan vorgelegt. Was davon verwirklicht wird, ist fraglich.
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Die britische Regierung bekommt die wirtschaftlichen Probleme des Landes nach dem EU-Austritt nicht in den Griff. Für Konflikte mit der EU sorgt insbesondere das sogenannte Nordirland-Protokoll.
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Die Nutzung von Atomkraft gehört explizit zur britischen Strategie zur Verringerung der CO2-Emissionen in der Energieversorgung. Doch die britischen Meiler stammen bis auf eine Ausnahme aus den siebziger Jahren. Die Kritik an den geplanten Neubauten unter der Beteiligung Chinas wird immer lauter.
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Seit Ende März kommt es in Nordirland zu Ausschreitungen. Vor allem protestantische Jugendliche sind daran beteiligt; loyalistische paramilitärische Verbände werden als Drahtzieher vermutet.
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Die Streitereien zwischen der EU und dem Vereinigten Königreich gehen auch nach dem Abschluss des Austrittsabkommens weiter. An der früher umkämpften Grenze zwischen der Republik Irland und Nordirland, die nun zur EU-Grenze geworden ist, gibt es wieder Spannungen.
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Trotz anderslautender Ankündigungen will die britische Regierung mit der EU wohl weiter
über ein Handelsabkommen verhandeln. Doch viel Zeit bleibt nicht mehr.
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Interview
Ein Gespräch mit Chris Tyler vom University College London über potentielle politische Einflussnahme der britischen Regierung auf die Arbeit der Expertenkommission Sage
Ähnlich wie in der Debatte über den EU-Austritt agierte die britische Regierung in der Coronakrise zunächst populistisch und ließ wissenschaftliche Prognosen außer Acht. Am Montag kam der an Covid-19 erkrankte Premierminister Boris Johnson auf die Intensivstation eines Londoner Krankenhauses.
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