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Der Islam wird von deutschen Historikern verklärt oder dämonisiert.

Die Berichterstattung über den Nahost-Konflikt ist antisemitisch schattiert, meint eine Studie. Die Untersuchung selbst ist ressentimentgeladen, behaupten die Medien.

Nach dem Attentat in Tel Aviv droht die Hamas mit weiteren Anschlägen. Die zerstrittenen arabischen Staaten wollen über eine von den USA vorgeschlagene Nahost-Friedenskonferenz verhandeln.

Auf einer arabischen Medienkonferenz debattierten Journalisten, wie die Region im Westen für sich werben kann.

Vom saudischen Friedensplan war bei der Außenministertagung der Arabischen Liga nicht mehr die Rede. Die Regierungen stehen unter dem Druck von Protesten, die eine härtere Politik gegenüber Israel fordern.

Der islamistische Antisemitismus ist kein europäisches Importgut, sondern ein moderner Ausdruck der völkischen Ideologie.

Nach den ersten Luftschlägen gegen die Taliban häufen sich in der arabischen Welt antiisraelische und antiamerikanische Ressentiments.

Die arabischen Staaten suchen seit dem Beginn der US-Militäraktionen nach einem gemeinsamen Standpunkt.

Aus ihren Schulbüchern erfahren palästinensische Schüler, warum es sich lohnt, ein Märtyrer zu sein.