Literatur im Stil eines MTV-Interviews: Taylor Jenkins Reids nostalgietrunkenes Popdrama »Daisy Jones & The Six« zeigt, dass auch die Retrokultur originell sein kann. Wenn nur die Protagonistin nicht so berechenbar wäre.
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Der längst als Klassiker der Schwulenliteratur kanonisierte Roman »Giovanni’s Room« (1956) beruht auf der flüchtigen Begegnung zwischen dem afroamerikanischen Autor James Baldwin und einem Fremden
Die Rekonstruktion eines Verbrechens und seiner Auswirkungen auf die Biographien der Angehörigen des Opfers: In ihrem großartigen Buch »Die roten Stellen« schreibt Maggie Nelson über den Prozess gegen den Mörder ihrer Tante.
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In seiner Comictrilogie »Fante Bukowski« schildert der US-amerikanische Zeichner Noah Van Sciver, wie ein nerdiger Möchtegernschriftsteller im Literaturbetrieb untergeht. Der sarkastische Dreiteiler erscheint nun in deutscher Übersetzung.
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Vor 36 Jahren löste eine Kolumne der französischen Konzeptkünstlerin Sophie Calle einen Eklat aus. Der Suhrkamp-Verlag veröffentlicht die Texte jetzt in deutscher Übersetzung.
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Statt Bücher zu schreiben, war Bret Easton Ellis jahrelang auf Twitter unterwegs. Nun hat der Autor von »American Psycho« seine Autobiographie vorgelegt - und tritt darin als Kritiker der digitalen Gegenwartskultur an.
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