Zwischen Zivildienst im Krankenhaus und autonomem Zentrum lernt der junge Tom den Medizinstudenten Felix kennen. Seiner generelle Orientierungslosigkeit treten Begehren und politische Arbeit gegenüber. Holger Brüns erzählt zugänglich in seinem zweiten semiautobiographischen Roman »Felix« eine Liebesgeschichte, die von den Umbrüchen der achtziger Jahre gezeichnet ist.
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