Glenn Greenwald, Vertrauter von Edward Snowden und an den Enthüllungen über die NSA beteiligt, hat in Deutschland sein neues Buch vorgestellt. Auch andere Autoren haben sich dem Thema gewidmet.
Vor 110 Jahren wurde der Rätekommunist Paul Mattick geboren. Als Theoretiker der Arbeiterklasse verdient er einen Platz im Pantheon der historisch überlebten Revolutionäre.
Das Verhältnis zwischen der Bundesrepublik und den USA ist angesichts des NSA-Skandals zerrüttet. Was das für die Zukunft bedeutet, zeigt ein der Jungle World zugespieltes Dokument.
Die Aufregung über den »NSA-Quantencomputer« ist groß. Dagegen bleibt die Kritik an staatlicher und privatwirtschaftlicher Schnüffelei in Deutschland aus.
In der Frage der internationalen Internet-Spionage ist Deutschland die verfolgende Unschuld. Der globale Konsens, dass die Freiheit nicht absolut sein darf, gilt auch hierzulande.
Deutschland hat sich wie die EU vorerst dafür entschieden, an den Datenarsenalen der US-Geheimdienste teilzuhaben. Da auch dieser Schritt einer Kosten-Nutzen-Kalkulation unterliegt, könnte er schnell rückgängig gemacht werden.
Snowden hin, NSA her: Eine Mehrheit der Deutschen vertraut den Geheimdiensten ebenso wie ihrer Regierung. Der soziale Masochismus des unterwürfigen Staatsbürgers zeigt sich auch im Internet.