Afrofuturismus, Kiffersound, »stream of consciousness« – von den Klängen auf dem neuen Album von Shabazz Palaces wird man auf einen fremden, vielleicht besseren Planeten katapultiert.
Die New Yorker Band The Moldy Peaches prägte in den Neunzigern mit ihren Lo-Fi-Aufnahmen den Underground, jetzt sind Demo-Versionen und Liveaufnahmen aus dieser Zeit erschienen. Im Interview mit der »Jungle World« erzählen die Mitglieder Kimya Dawson und Adam Green, wie es zur neuen Veröffentlichung kam, was die beiden derzeit treiben und welchen Song eines anderen Musikers sie gern geschrieben hätten.
In der DDR gab es eine sehr aktive Metal-Szene, viele der Bands veröffentlichten Platten und wurden im Radio gespielt. Der Historiker Nikolai Okunew hat nun ein Buch über die »Heavys« vorgelegt.
Virtuosen sind die drei Mitglieder der britischen Band Black Midi. Auch auf ihrem zweiten Album »Cavalcade« schrecken sie nicht davor zurück, ihre Könnerschaft geradezu exzessiv unter Beweis zu stellen.
Was das Impfen angeht, mag Israel derzeit ganz weit vorne liegen, die Popmusik des Landes erreicht dagegen selten Spitzenplätze in ausländischen Charts.
Erneut stochert die Autorin Ottessa Moshfegh in den Abgründen der menschlichen Existenz herum. In ihrem neuen Roman »Der Tod in ihren Händen« bedient sie sich dabei einer ausgefeilten Erzähltechnik.
Die meisten Mitglieder der Band Erregung Öffentlicher Erregung sind Künstler. Doch als Künstlerband will die nach New und No Wave klingende Gruppe nicht gesehen werden.