Artikel von Jörg Sundermeier

dschungel Das Ego-Buch von Frank Schirrmacher

Denken, was man nicht weiß

Er hat wieder hingelangt: In seinem neuen Buch »Ego. Das Spiel des Lebens« erklärt Frank Schirrmacher die Welt.

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Inland Das neue Leistungschutzgesetz

Nicht der Messias

Das neue Leistungsschutzgesetz schützt weder Leistungen, noch bringt es Rechts­sicherheit.

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Disko Das »N-Wort« gehört gestrichen!

Gegenwärtiges Deutsch

Gebrauchsliteratur wurde immer schon sprachlich angepasst. Dass nur die Änderung des »N-Wortes« solche Aufregung verursacht, ist bezeichnend.

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Inland Fragt sich, warum die nächsten Wahlen überhaupt stattfinden

Falscher Mann, falsche Partei

Am Sonntag wurde Peer Steinbrück auf dem SPD-Parteitag in Hannover zum Kanzlerkandidaten für die Bundestagswahl gekürt.

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dschungel Das große deutsche »Zeitungssterben«

Selber schuld!

Keine Angst vorm Internet: Die Insolvenzen von »Frankfurter Rundschau« und »Financial Times Deutschland« haben vor allem verlagsinterne Gründe.

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dschungel Rezensionen von Büchern, die gar nicht geschrieben wurden

Saftige Früchte

Auch in diesem Jahr werden in Frankfurt zahllose Bücher präsentiert, die nicht hätten geschrieben werden müssen. Zum Ausgleich rezensieren Roger Behrens, Marit hofmann, Evelyn Steinthaler, Thomas Blum, Christian Y. Schmidt und andere an dieser Stelle Werke, die nicht geschrieben wurden. Von mehr...
Thema Brandt, Schmidt und Steinbrück

Der Anti-Schmidt

In dieser Woche jährt sich Willy Brandts Todestag zum 20. Mal. Helmut Schmidt und seinem Schützling Peer Steinbrück ist er dennoch immer noch viel zu lebendig.

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Thema Ein Nachruf auf die FAZ als konservatives Zentrum

Bei der Linken abgeguckt

Das Feuilleton der Frankfurter Allgemeinen Zeitung hat die Kapitalismuskritik entdeckt. Dass die FAZ zum linken Kampfblatt wird, ist allerdings nicht zu befürchten.

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Disko Wer Lyrik nicht mag, ist selbst schuld

Mehr Hirn, mehr Poesie!

Die Deutschen wollen Literatur am liebsten als Unterhaltung konsumieren. Texte, die mehr bedeuten als die Summe ihrer Buchstaben, sind ihnen suspekt.

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