Welcher Film lohnt und welcher langweilt? Das Programm der 65. Filmfestspiele ist gewohnt unübersichtlich.

Am 5. Februar beginnt das größte Filmfest der Welt, die Berlinale. Zum ersten Mal kuratieren auch die Filmkritiker eine Reihe. Frédéric Jaeger, Geschäftsführer des Verbandes der deutschen Filmkritik (VDFK) und Chefredakteur des Internetportals critic.de, spricht über Ziele und Inhalte dieser Reihe, das Kino und die Filmkritik.

Petra Volpe erzählt in ihrem ersten Spielfilm »Traumland« von Prostituierten, Freiern und deren Familien.

Ein Videoprojekt erzählt vom Alltag der Zugezogenen in Neukölln.

»The Signal« ist der neuerliche Versuch, den Science-Fiction-Film zum Arthouse-Kino zu machen. Nötig wären andere Werke.

Lars von Triers »Nymphomaniac Volume I« ist eine Milieustudie auf dem Feld von Schuld und Sühne.

Keine Struktur ist auch eine Struktur: Die Berlinale betreibt in diesem Jahr eine Phänomenologie des grenzenüberschreitenden Filmschaffens.

Der Erotomane und das Internet: Joseph Gordon-Levitt will mit seinem Film »Don Jon« die Liebe vor der Pornographie retten. Oder war’s umgekehrt?

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Der Science-Fiction-Film kommt nicht über die Gegenwart hinaus. Er ist furchtbar altes Kino. Zum Start von »Star Trek Into Darkness«.