Vor einem Jahr veröffentlichte die Darmstädter Musikerin Gwen Dolyn zusammen mit der Frankfurter Band Toyboys eine brillant-schillernde Coverversion des EA80-Songs »Dr.
Florist gehören zu den vielen Musik-Acts, bei denen unklar ist, ob es sich eigentlich um einen Bandnamen oder einfach um das Pseudonym in diesem Fall der Songwriterin handelt, die aber meist mit Be
Bei Bands, die einer wohlbekannten musikalischen Stilrichtung folgen, diese aber ganz unkonventionell interpretieren, ist es besonders schwer, sie geographisch oder zeitlich zuzuordnen.
Der neunte Krimi über den Ex-Polizisten und Ex-Privatdetektiv Simon Brenner nimmt seinen Anfang in einem Wiener Altstoffsammelzentrum, auf einem dort auch als Mistplatz bezeichneten Wertstoffhof.
Die Geschichte der Entstehung und Veröffentlichung von Sibylle Baiers einzigem Album »Colour Green« ist genauso gut, wie es ihre darauf enthaltenen zeitlosen Folksongs sind: Anfang der siebziger Ja
In einigen Rezensionen wurde beanstandet, dass Courtney Barnetts bereits im November erschienenes drittes Album »Things Take Time, Take Time« unfertig daherkomme.
Ihr gefeiertes Album »I Want to Grow Up« von 2015 brachte der Kalifornierin Colleen Green das wohlmeinende Etikett, aber auch die Bürde ein, eine coole slacker queen zu sein.