Die neue Dresdner Stadtschreiberin Kathrin Schmidt sucht die Nähe der Neuen Rechten und sieht Parallelen zwischen der Erweiterung der Covid-19-Impfkampagne auf Kinder und nationalsozialistischen Menschenversuchen.
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Hunderte Hooligans der SG Dynamo Dresden lieferten sich am Sonntag stundenlange Straßenschlachten mit der Polizei. Unter ihnen tummeln sich seit vielen Jahren zahlreiche Neonazis.
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Brandanschläge auf von Nazis genutzte Immobilien in Thüringen verunsichern bundesweit die Szene. Für rechtsextreme Medien und Parteimitglieder steht fest: Der Feind steht links und muss bekämpft werden.
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Auf einem Präsenzparteitag in Dresden hat die AfD ihr Programm für die Bundestagswahl beschlossen. Dabei konnte sich die völkisch-nationale Strömung durchsetzen.
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Einige bekannte Neonazis und »Querdenker« haben im Februar die Partei Freie Sachsen gegründet. Deren Anhänger organisieren derzeit Montagsdemonstrationen im Freistaat.
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In Dresden wurden drei Neonazis wegen der Mitgliedschaft in der »Gruppe Freital« verurteilt, eine Frau wurde der Unterstützung der rechtsterroristischen Vereinigung schuldig gesprochen. Im Fall dreier weiterer mutmaßlicher Unterstützer soll im März ein Urteil fallen.
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Das »Objekt klein a« ist ein nach einem Begriff von Jacques Lacan benannter Club in Dresden, der wie so viele in der Pandemie ums Überleben kämpft. Dabei ist er einmalig in der Stadt, die bundesweit eher für Pegida bekannt ist.
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Seit Wochen protestieren jeden Sonntag entlang der Bundesstraße 96 in Sachsen Hunderte gegen die staatlichen Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie. Wer darauf aufmerksam macht, dass sich zahlreiche Rechtsextreme an den Protesten beteiligen, muss mit Anfeindungen und Angriffen rechnen.
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