Ungeachtet internationaler Proteste arbeitet das iranische Regime zielstrebig am Ausbau von Atomanlagen, die militärisch genutzt werden können. von wahied wahdathagh
Das iranische Regime befürchtet eine Stärkung der USA durch einen Irakkrieg, hofft aber auch auf mehr Einfluss im Nachbarland nach dem Sturz Saddam Husseins. von wahied wahdathagh
Im Iran lebten Ende der siebziger Jahre 100 000 Juden, heute sind es noch 25 000. In Israel hilft die Central Organization of Iranian Immigrants den Einwanderern bei der Integration. Ihr Präsident ist david menashri. Mit ihm sprach wahied wahdathagh
Die Abschiebungen in den Iran häufen sich. In der nächsten Woche soll
eine Familie aus Troisdorf abgeschoben werden. Das Ehepaar ist in der
Sozialistischen Partei Irans aktiv. von wahied wahdathagh
Für die EU ist der Iran ein viel versprechender Markt, den es zu erschließen gilt. Politische Konflikte sollen im Dialog mit dem Regime beseitigt werden.
Nach dem Todesurteil für Hashem Aghajari hat sich der Machtkampf im Iran verschärft. Die protestierenden Studenten kritisieren auch die reformistische Fraktion des Regimes.
An der libanesisch-israelischen Grenze droht die Eröffnung einer zweiten Front durch die Hizbollah. Doch die EU will sich bei der ökonomischen Erschließung der Region von der Kriegsgefahr nicht stören lassen.