Noch bis zum 5. August ist in Basel die Ausstellung »Die Situationistische Internationale (1957-1972)« zu sehen. Die Jungle World sprach aus diesem Anlass mit dem Kunsthistoriker und Autor Roberto Ohrt über die Situationisten, ihre Kunst und Anti-Kunst, über Nicht-Kunst, die Kunstfeindlichkeit der Linken und das Kunstverwaltungsbeamtentum. Weil das ein bisschen viel Kunst auf einmal ist, gibt es erst eine kleine Einführung ins Thema.