Einige Hintergründe zu den Massakern in Syrien

Protest in Damaskus gegen die Massaker an Zivilisten, Bildquelle: Middle East Matters
Auslöser für die brutale Gewalt in Syrien in den vergangenen Tagen war ein Putschversuch von Anhängern des gestürzten Regimes. Die bekamen umgehend Unterstützung von der "Achse des Widerstandes" in den Sozialen Medien.
Auch wenn der Iran, die Hisbollah und natürlich die Anhänger des gestürzten Assad-Regimes eine desaströse Niederlage hatten einstecken müssen, geben sie die Hoffnung nicht auf, wieder an die Macht zu gelangen. Derweil führen sie gegen die neue, von der islamistischen Hayat Tahrir al-Sham (HTS) angeführte Übergangsregierung einen hybriden Krieg in den sozialen Medien, den man bei der Rekonstruktion der blutigen Ereignisse der letzten Tage an der syrischen Küste in Rechnung stellen muss; ebenfalls, dass viele dem ehemaligen al-Qaida- und al-Nusra-Führer und heutigen Präsidenten Ahmed al-Sharaa und seinen Milizen angesichts deren dschihadistischer Vergangenheit nicht vertrauen.
Wenn es dann, wie ab Donnerstag vergangener Woche, ausgerechnet in der mehrheitlich von Alawiten bewohnten Küstenregion zu Kämpfen und Massakern an Zivilisten kommt und dies vor allem vom Iran und dem ehemaligen Regime nahestehenden Kanälen als Massenmord oder gar ethnische Säuberung an Angehörigen der alawitischen Minderheit skandalisiert wird, scheint sich nur zu bestätigen, was viele ohnehin befürchteten: Die (sunnitischen) Islamisten an der neuen Regierung tun das, was Islamisten regelmäßig tun: Sie metzeln und meucheln Menschen, die in ihrer Weltanschauung den falschen oder gar keinen Glauben haben.
So schrieb der Islamkritiker und Publizist Hamed Abdel-Samad am 8. März auf seiner viel gelesenen Facebook-Seite: »Ahmad al-Sharaa, der ehemalige al-Qaida-Kämpfer und Milizenführer, wollte der Welt zeigen, dass er sich geändert hatte und nun wie ein Staatsmann handelte. Doch als die ersten Proteste gegen seine Alleinherrschaft in Syrien laut wurden, zeigte er sein wahres Gesicht. Er schickte seine vermummten Milizen in die alawitischen Gebiete und diese ermordeten wahllos unbewaffnete Zivilisten, nur weil sie Alawiten waren.«
Ganz ähnlich äußerte sich der ebenfalls in Deutschland viel gelesene Arye Sharuz Shalicar, der auf X sogar von einem »Genozid der Islamo-Faschisten an Minderheiten in #Syrien« sprach. Nur: Es waren keineswegs irgendwelche Proteste, welche die folgenden Ereignisse auslösten, sondern ein gewaltsamer Putschversuch ehemaliger Offiziere und Anhänger des Assad-Regimes. Inzwischen dürfte außerdem klar sein, dass dieser Versuch aktiv aus dem Iran und von der Hisbollah unterstützt wurde.
Schergen des Assad-Regimes
In den vergangenen Wochen hatten sich schon verschiedene bewaffnete Widerstandskomitees in der Region gegründet und entsprechende Kommandoerklärungen abgegeben. Eine dieser Gruppierungen nennt sich »Militärrat zur Befreiung Syriens« und steht unter dem Kommando von General Ghiath Suleiman Dalla, einem ganz besonders üblen Wegbegleiter Assads. Dalla leitete bis zum Dezember 2024 die gefürchtete 42. Brigade, die an unzähligen Verbrechen beteiligt gewesen war. Er unterhält engste Beziehungen zum Assad-Clan und war früher dafür zuständig, militärische Aktionen mit der Hisbollah und der Iranischen Revolutionsgarde zu koordinieren.
Dalla soll persönlich für besonders brutale Massaker verantwortlich gewesen sein, vor allem für jenes in Daraya, bei dem im Jahr 2012 über siebenhundert Zivilisten ermordet wurden. In den USA ist er als Kriegsverbrecher gelistet: »Unter Betonung der Rolle von Ghiath Dalla bei der Begehung von Kriegsverbrechen gegen die Syrer wurde dieser am 20. August 2020 vom US-Finanzministerium im Zuge eines Sanktionspakets gegen Beamte des syrischen Regimes im Rahmen des Caesar Acts, der darauf abzielt, die Regime-Anhänger … zu bestrafen, auf die Liste gesetzt. Die Miliz der Vierten Division wird beschuldigt, direkt mit dem Iran verbunden zu sein, weil ihr Anführer [Baschars Bruder] Maher al-Assad der iranischen Seite zugeneigt war und von ihr Unterstützung erhielt.«

Unter Dallas Führung hatten sich also ehemalige Soldaten, Parteianhänger und Milizionäre darauf vorbereitet, Donnerstagabend gezielt Stellungen der neuen syrischen Sicherheitskräfte anzugreifen und möglichst viele von ihnen zu töten. Unterstützung erhielt Dalla von einer anderen Widerstandsgruppe unter Führung von Miqdad Fattihah, einem früheren Assad-Milizenführer, der dafür bekannt war, ganz besonders brutal gegen Gegner des Regimes vorgegangen zu sein und sich gerne mit den von ihm verbrannten Leichen getöteter Gegner auf seinen Social-Media-Kanälen abbilden ließ.
Kurzum, mehrere hundert Anhänger von Assad und Mitglieder seiner Sicherheitsdienste und Milizen, die im Dezember in das Küstengebiet geflohen und dort untergetaucht waren, hatten sich offenbar wochenlang auf einen bewaffneten Aufstand vorbereitet, der für die Regierung ebenso überraschend kam wie für die Mehrheit der Bewohner der Region.
Explosive Mischung
Die syrische Küste wird mehrheitlich von Alawiten bewohnt, einer religiösen Gruppe, die im weitesten Sinne der schiitischen Richtung des Islams zugerechnet wird und die rund zehn Prozent der syrischen Bevölkerung umfasst. In der Vergangenheit vielen Verfolgungen ausgesetzt, gewannen die Alawiten erst während der französischen Mandatsverwaltung an Einfluss, vor allem aber nach dem Putsch der Baath-Partei unter Hafiz al-Assad, dem Vater des nun gestürzten Präsidenten.
Selbst einer alawitischen Familie entstammend, stärkten die Assads die Alawiten vor allem im Geheimdienst, aber auch in Partei und Militär. So zählt beispielsweise auch Ghiath Suleiman Dalla zu einer alawitischen Familie aus Jablah. Dadurch entwickelten viele sunnitisch-arabische Bewohner, die massiv unter der Verfolgung durch das Regime leiden mussten, Ressentiments gegen die Alawiten, die sie mit dem Regime gleichsetzten. Und nachdem Alawiten Dschihadisten und radikale sunnitische Islamisten entweder als verhasste Schiiten oder gar als Ungläubige gelten, kam es in der Vergangenheit immer wieder zu Übergriffen und Morden.

Keineswegs jedoch standen die syrischen Alawiten mehrheitlich hinter Assad; auch in Städten wie Latakia und Tartus wurde sein Sturz im Dezember gefeiert. Zugleich konnten sich allerdings viele hochrangige Regime-Mitarbeiter, Geheimdienstoffiziere oder Militärs vor der Verfolgung durch die neue Regierung in dieses Gebiet, in dem das Assad-Regime seine Machtbasis hatte, flüchten. Somit entstand eine explosive Mischung, die nun zur Explosion kam.
Schon im Februar gab es Anzeichen für den Aufbau eines bewaffneten Widerstands, die vom Geheimdienst der neuen Machthaber aber nicht erkannt wurden, weshalb die Angriffe auf die militärischen Stützpunkte vollkommen überraschend erfolgten. Zeitweilig befanden sich offenbar ganze Landstriche außerhalb der Kontrolle der neuen Sicherheitskräfte. Assad-Kämpfer töteten in den ersten Stunden der Kampfhandlungen über einhundert Milizionäre der Regierung.
Das Militär mobilisierte daraufhin nicht nur ihre eigenen HTS-Kämpfer, sondern auch andere Verbände und riefen sogar bewaffnete Zivilisten auf, den Aufstand niederzuschlagen. Was daraufhin folgte, waren nicht nur Gefechte mit den Anhängern des altes Regimes, sondern auch Massaker an Zivilisten.
Gezielte Massaker
Bis heute ist weitgehend unklar, wie viele Menschen – Kombattanten wie Zivilisten – in den folgenden Tagen zu Tode kamen. Sehr schnell wurden international die Zahlen der Syrischen Beobachtungsstelle für Menschenrechte (SOHR) in London geteilt, die von über 900 Zivilisten sprach. Anderen Menschenrechtsorganisationen schienen diese Angaben übertrieben; kürzlich veröffentlichte das Syrian Network for Human Rights wesentlich niedrigere Zahlen: »Von für Assad kämpfenden Bewaffneten getötet: 172 Regierungssoldaten, 211 Zivilisten. Von mit der Regierung verbundenen Kräfte getötet: 396 Zivilisten und ›entwaffnete‹ ehemalige Regimekräfte.«
Zweifelsfrei kam es zu massiven Übergriffen auf Zivilisten und zu gezielten Massakern, welche die alawitische Bevölkerung der Region in Angst und Schrecken versetzten. Dokumentiert ist auch, dass dschihadistische Milizionäre an diesen Verbrechen beteiligt waren, die sich sogar medial rühmten, wahlweise Ungläubige oder verhasste Schiiten umgebracht zu haben. Zum Teil handelte es sich wohl auch um bewaffnete Zivilisten aus sunnitischen Dörfern, die sich an Alawiten für die vom Assad-Regime begangenen Verbrechen zu rächen meinen mussten.
Auf eine langfristige Planung, wie sonst bei ethnischen Säuberungen oder genozidalen Akten üblich, gibt es keine Hinweise, vielmehr wirken sie wie spontane Reaktionen auf die Angriffe der Assad-Anhänger. Das allerdings enthebt die syrische Regierung nicht ihrer Verantwortung für diese Massaker, es entkräftet lediglich die aus dem Iran und anderen Quellen gesteuerte Propaganda, bei den Ereignissen habe es sich um gezielte und geplante anti-alawitische Aktionen gehandelt.
Verantwortung der Regierung
Die syrische Regierung ist für alles verantwortlich, was Kombattanten tun, die ihrer Befehlsgewalt unterstehen, auch wenn es sich bei denjenigen, die diese Massaker verübten, weniger um HTS-Milizionäre zu handeln scheint als um Angehörige anderer Milizen. Quellen vor Ort gehen davon aus, dass die schlimmsten Übergriffe von Einheiten der von der Türkei unterstützten Syrischen Nationalen Armee (SNA) begangen wurden.
Diese war schon in der Vergangenheit vor allem durch ihre Brutalität aufgefallen und soll noch nach einem Befehl zum Rückzug alawitische Dörfer geplündert haben. Über sie schreibt Jan Jessen, es handle sich um »islamistische Söldner, die bereits in Afrin im Nordwesten Syriens zahllose Gewalttaten begangen haben, als die Türkei die ehemals kurdisch kontrollierte Region 2018 einnahm: Sie waren und sind dort für Morde, Vergewaltigung, Plünderungen und Entführungen verantwortlich gemacht worden.«
Inzwischen hat die Regierung eine Untersuchung angekündigt und versichert, alle an den Vergehen gegen Zivilisten Beteiligten zur Rechenschaft zu ziehen. Ob dies nur ein leeres Versprechen ist oder wirklich ernst gemeint, wird sich erst zeigen. Festzuhalten bleibt, dass, auch wenn »nur« SNA-Brigaden sich solcher Verbrechen schuldig gemacht haben sollten, diese zumindest formal unter Befehl der Regierung stehen und Letztere deshalb die volle Verantwortung trägt.
Ebenso festzuhalten bleibt, dass es zwischen von einer Regierung angeordneten, systematischen Morden an Zivilisten und Massakern, die spontan von Kombattanten verübt werden, einen bedeutenden Unterschied gibt. Sollte Ersteres der Fall gewesen sein, müsste umgehend international interveniert werden, da die Gefahr von weiteren Massakern, Säuberungen oder gar eines Genozids bestünde. Ein internationaler Eingriff ist nämlich die einzige Maßnahme zur Eingrenzung, wie Ruanda oder der Genozid an den Jesiden es gezeigt hat. In letzterem Fall obliegt es der Verantwortung der Regierung, solche Verbrechen zu untersuchen und zu ahnden. Unterlässt sie dies, macht sie sich selbst der Verbrechen schuldig.
Umso wichtiger wird sein, ob den Ankündigungen Taten folgen; auch, weil SNA-Milizionäre zur Verantwortung gezogen werden müssten, woraus schnell ein Machtkampf entbrennen könnte, würden sich doch die SNA-Anführer mit aller Macht gegen solche Schritte wehren und erneute innerislamistische Kämpfe nicht auszuschließen sein. Zudem erfreut sich die SNA weiterhin der Unterstützung der in Syrien enorm einflussreichen türkischen Regierung.
Mittlerweile gab es die ersten Verhaftungen von Milizionären, die sich an den Massakern beteiligt hatten. Zwei regierungstreue Kämpfer »wurden im Vorfeld ihres Prozesses von der Militärpolizei festgenommen und verhört«, vier weitere Personen »zur Strafverfolgung an die Militärgerichtsbarkeit überstellt«, wie es in der Meldung des Deutsch-Syrischen Informationsforums heißt.
Versuch der Destabilisierung
Zugleich besteht die Frage, ob es der Regierung gelingen wird, das Vertrauensverhältnis zur alawitischen Bevölkerung wiederherzustellen. Diese ist von den Ereignissen der letzten Tage geschockt und sieht ihre schlimmsten Befürchtungen bewahrheitet, wie auch ein Bewohner aus Tartus gegenüber der emiratischen Zeitung The National erklärte: »Als die neue Regierung die Macht übernahm, schenkten ihr viele Alawiten Vertrauen in der Hoffnung, sie würden für Sicherheit und Stabilität sorgen, aber sie hat dieses Vertrauen nicht erfüllt.«

Umso leichter wird es bewaffneten Anhängern des gestürzten Regimes fallen, weitere Kämpfer für ihren Guerillakrieg gegen die Regierung in Damaskus zu rekrutieren. Das in diesem Fall folgende blutige Drehbuch ist aus der Region nur allzu bekannt: Auf Angriffe folgt Vergeltung, die wiederum Angst und Wut nährt und ein willkommenes Material für jene Propaganda darstellt, der es nicht um das Wohlergehen von Zivilisten geht, sondern einzig darum, den Konflikt weiter anzuheizen.
So fragt der syrische Aktivist Samer Daboul resigniert auf X: »Wer profitiert vom Chaos? Der Iran, Russland und die Hisbollah schüren die Instabilität, um ihre Interessen in Syrien zu schützen. Seit dem Sturz von Assad hat Teheran Gewalt gestiftet, um Syrien in einen weiteren Bürgerkrieg zu stürzen und so seinen anhaltenden Einfluss zu sichern.«
Genau diese Akteure aber sollten eigentlich nicht profitieren. Das tun sie jedoch, wenn ohne Quellenprüfung wahllos Propaganda iranischer Medien geteilt wird, etwa die Meldung, die Massaker hätten sich nicht nur gegen Alawiten, sondern auch gegen Christen gerichtet.
In der Tat kamen auch mindestens vier Christen zu Tode, es handelte sich allerdings, wie zahlreiche christliche Quellen inzwischen erklärten, nicht um gezielte Aktionen gegen Christen: »Westliche Medien berichten, dass Christen in Syrien angegriffen werden, was nicht wahr ist. Dies ist nur eine von den Russen, Iranern und irakischen Verbündeten des ehemaligen Diktators Assad verbreitete Darstellung, um Syrien zu destabilisieren und der Welt die Botschaft zu senden: ›Seht ihr! Assad war besser.‹ (…) Christen sind nicht speziell betroffen, aber einige von ihnen leben in Gebieten, in denen sich die Situation verschlechtert hat.«
Führer der verschiedenen christlichen Konfessionen in Syrien haben die Massaker in einer gemeinsamen Stellungnahme verurteilt und den Übergang zu einem Staat gefordert, »der alle seine Bürger respektiert und die Grundlage für eine Gesellschaft schafft, die auf gleicher Staatsbürgerschaft und echter Partnerschaft basiert, frei von Rache und Ausgrenzung«.
Proteste in Damaskus
Kurzum, man tut den realen Opfern der stattgefundenen Massaker keinen Gefallen, wenn man ohne Quellenprüfung Meldungen von Akteuren teilt, denen es so offensichtlich darum geht, nun in Syrien einen konfessionell aufgeladenen Bürgerkrieg vom Zaun zu brechen. Und genau das ist momentan das Ziel des Irans, der Hisbollah und der Anhänger des Ex-Regimes.

(Bild: Proteste in Damaskus, Quelle: Screenshot VooAfrica)
Stattdessen lohnt es, einen Blick auch auf die Reaktionen von Syrern zu werfen, die etwa am Sonntag in Damaskus auf die Straße gingen – eines von vielen Beispielen von realem Protest gegen die Machthaber:
»Am Sonntag versammelten sich Syrer auf dem Al-Marjeh-Platz in Damaskus, um gegen die Unruhen zu demonstrieren, welche die westlichen Küstenregionen des Landes erschüttert haben. Sie forderten, die Täter, die Zivilisten getötet hatten, zur Rechenschaft zu ziehen und drängten in der Übergangsphase der Regierung auf ›Inklusion und Freiheit für alle‹.
Die Bürgeraktion wurde organisiert, um das ›sektiererische Massaker‹ an etwa 1.018 Menschen – hauptsächlich Zivilisten – im überwiegend von Alawiten bewohnten Westen Syriens in den vorangegangenen vier Tagen zu verurteilen, nachdem Loyalisten, die dem gestürzten syrischen Diktator Baschar al-Assad treu ergeben waren, einen Aufstand gegen Sicherheitskräfte angezettelt hatten, die mit der neuen Führung in Damaskus verbündet sind.
Während der Kundgebung forderte die Menschenrechtsaktivistin Salma Sayyad in einem Gespräch mit der Rudaw-Reporterin Dilkhwaz Mohammed, ›die Umsetzung der Übergangsjustiz zu beschleunigen und die Täter zur Rechenschaft zu ziehen‹ und bekräftigte das Recht der Zivilbevölkerung, ›friedlich in ihren Häusern zu leben, ohne Opfer von Übergriffen zu werden‹. Die Aktivistin Sandra Awad meinte ihrerseits, dass die ›Hauptforderung der Demonstranten die Bildung einer Übergangsregierung ist, welche die Rechte aller Syrer garantiert‹ und betonte, ›dies [sei] dringend erforderlich, damit alle am Wiederaufbau des Landes mitwirken können‹.«
Beitrag zuerst erschienen auf Mena-Watch