Gastbeitrag von Redaktion Mena Watch

Über zwanzig Kriegsschiffe aus den drei Nationen haben in der vergangenen Woche in einer wichtigen Wasserstraße des Nahen Ostens in der Nähe des Golfs von Oman eine Marineübung abgehalten.

 

Immer mehr Jemeniten wehren sich gegen die Huthi, die ihr Land zu einer Plattform für den Iran und dessen Stellvertreterkrieg gegen Israel, die USA und die Region gemacht haben.

 

Der in der Vergangenheit von den Vereinigten Arabischen Emiraten unterstützte stellvertretende Vorsitzende des jemenitischen Präsidialrats, Abd al-Rahman al-Mahrami, hat laut einem beim emiratischen Nachrichtenportal Al-Ain erschienenen Artikels wegen der anhaltenden Bedrohung durch die Huthi »Alarm geschlagen«.

Eine aktuelle Umfrage prognostiziert Israels regierender Koalition bei einer Neuwahl herbe Verluste.

 

Heute wird im Iran gewählt. Die Iraner interessiert das kaum mehr: 75 Prozent sprechen sich grundsätzlich gegen die Islamische Republik aus.

 

Heute finden im Iran Wahlen statt: Einerseits wird Parlament gewählt, andererseits über die Mitglieder des Expertenrats abgestimmt, dessen Hauptaufgaben in der weitgehend fiktiven Kontrolle der Amtsführung des geistlichen Führers des Landes sowie in der Wahl eines Nachfolgers bestehen, sollte dieser abtreten, nicht mehr zurechnungsfähig sein oder das Zeitliche segnen.

Laut dem ehemaligen Kulturattaché im Libanon beziehen die palästinensischen Terrororganisationen ihre Waffen, Raketen und Drohen ausschließlich aus der Islamischen Republik Iran.

 

Der ehemalige iranische Kulturattaché im Libanon, Mohammad Mehdi Shariatmadar, sagte in einer Ende Januar ausgestrahlten Sendung des saudi-arabischen Fernsehsenders Asharq News TV, hinter allen auf Israel abgeschossenen Projektilen stecke Teheran.

Immer mehr Libanesen kommen zu der Erkenntnis, dass die Hisbollah ihr Land in einen Krieg zu stürzen droht, während sie selbst für einen Frieden mit Israel und eine Zweistaatenlösung plädieren.

 

Der Sprecher des Islamischen Staates rief in einer im eigenen TV-Sender al-Furqan ausgestrahlten Rede dazu auf, wo immer es möglich ist, Juden anzugreifen, um die Bekämpfung und Tötung von Hamas-Terroristen im Gazastreifen zu rächen.

 

Schon während des Kriegs zwischen Israel und der Hamas im Jahr 2014 verglich Erdogan den jüdischen Staat mit Nazi-Deutschland und behauptete, Jerusalem halte Hitlers Geist am Leben.

 

Iraner posten in den sozialen Medien Tanzvideos, um einen Mann zu unterstützen, der strafrechtlich verfolgt wird, weil er auf der Straße singt und tanzt und Videos davon veröffentlicht. 

 

Immer mehr Menschen im Gazastreifen hoffen, dass Israel die Hamas vernichtet, und beten dafür, dass Allah Rache an den Islamisten nehmen möge.

 

Der Vorsitzende der israelischen Ra’am-Partei richtet einen eindrücklichen Appell an die militanten Gruppen, sich zu demilitarisieren und am Aufbau eines palästinensischen Staates mitzuwirken.

 

Nach langem Zögern geht das Innenministerium endlich gegen Unterstützer palästinensischer Terrororganisationen vor.

 

Israel hat Russland am Donnerstag dafür gerügt, eine Hamas-Delegation in Moskau empfangen zu haben, was einen Akt der Unterstützung des Terrorismus gleichkomme.

 

Israel zeigte hundert ausgewählten internationalen Journalisten Videomaterial des Hamas-Massakers vom 7. Oktober.

 

Nach einem Selbstmordanschlag auf ein Regierungsgebäude in der Hauptstadt Ankara haben türkische Kampfflugzeuge Angriffe auf mutmaßliche Ziele kurdischer Rebellen im Nordirak durchgeführt.

 

In einer Erklärung des Verteidigungsministeriums hieß es, bei der Luftoperation seien zwanzig Ziele der Arbeiterpartei Kurdistans (PKK) zerstört worden, darunter als Unterschlupf dienende Höhlen, Unterstände und Depots.