Gehängt in Ägypten
Die Exekutionen in Ägypten von neun Männern, denen vorgeworfen wurde, am Mord an einem Staatsanwalt beteiligt gewesen zu sein, kommentiert Al Rami auf seiner Facebookseite mit folgenden Worten:
Die Exekutionen in Ägypten von neun Männern, denen vorgeworfen wurde, am Mord an einem Staatsanwalt beteiligt gewesen zu sein, kommentiert Al Rami auf seiner Facebookseite mit folgenden Worten:
Seit das Kalifat des IS in den letzten Yügen liegt, auf ein paar Quadratmeter in Syrien zusammen geschrumpft ist und reihenweise ausländische JIhadisten sich den Kräften der Syrian Democratic Forces (SDF) ergeben, sind Medien voll vom Schicksal irgendwelcher deutscher oder französischer IS-Kämpfer, die nun zurück wollen.
Aus Rojava kommen deutliche Hilferufe sowohl an die Europäer als auch die USA. Sie werden wohl ungehört verklingen.
Ihr Berufungsverfahren ist gescheitert - damit ist klar: Mehrere ehemalige Mitarbeiter der türkischen Zeitung "Cumhuriyet" müssen ins Gefängnis. "Innerhalb weniger Tage" kämen sie in Haft, bestätigte am Montag ihr Anwalt.
In Foreign Policy wird die westliche Politik gegenüber dem ägyptischen Präsidenten und anderen Autokraten in der Region kritisiert:
Zwei aus Deutschland zurückgekehrte Geflüchtete sind in Syrien „verschwunden“. Mindestens einer der beiden hatte vom BAMF Rückkehrhilfe erhalten. Die Fälle zeigen, wie problematisch die Förderung freiwilliger Ausreisen ist, welche Folgen verweigerter Familiennachzug haben kann und was syrischen Geflüchteten bei Rückkehr droht.
In der Türkei verteuern sich Lebensmittelpreise so, dass dieses Thema inzwischen öffentliche Dikussionen dominiert und auch die Regierung reagieren muss. Schließlich stehen Kommunalwahlen vor der Tür und die Umfragewerte der AKP sind alles andere als gut.
Zehn Jahre nach der Islamischen Revolution verkündete Ayatollah Khomenei die Fatwa gegen den Autor Salman Rushdie:
„Vor genau 40 Jahren übernahmen die Islamisten um Ayatollah Khomeini die Macht im Iran. Es folgten Massenhinrichtungen, Folter und willkürliche Verhaftungen sowie die Unterstützung für Terrornetzwerke im Ausland und Kriege mit ihren Milizen in Syrien, im Irak und im Jemen.
Erst kürzlich machte die Geschichte der aus Saudi Arabien stammenden Rahaf Mohammed Schlagzeilen, die in Thailand um Asyl bat, abgelehnt wurde und dann doch nach Kanada ausreisen konnte. Mohammed ist keineswegs ein Einzelfall: Immer öfter versuchen Frauen aus den Golfstaaten zu fliehen, entweder weil ihre Familie sie gegen ihren Willen verheiraten wollen oder sie andere Repressionen fürchten.