Palästinensischer Offizieller: Holocaust war notwendig
Mal leugnen sie, dass es ihn gegeben hat, dann befürworten sie ihn wieder, den Holocaust. Jedenfalls sind sie von dem Thema besessen, viele Offizielle sowohl der Fatah als auch der Hamas.
Heute finden im Iran Wahlen statt: Einerseits wird Parlament gewählt, andererseits über die Mitglieder des Expertenrats abgestimmt, dessen Hauptaufgaben in der weitgehend fiktiven Kontrolle der Amtsführung des geistlichen Führers des Landes sowie in der Wahl eines Nachfolgers bestehen, sollte dieser abtreten, nicht mehr zurechnungsfähig sein oder das Zeitliche segnen.
Wenn stimmt, was Hans-Jakob Schindler vom Counter Extremism Project (CEP) der Frankfurter Rundschau gegenüber erklärte, entbehrte dies nicht einer gewissen Ironie der Geschichte:
Seit einiger Zeit finden im Süden Syriens wieder regelmäßige Proteste gegen das Assad-Regime statt. Nun hat es einen ersten Toten gegeben:
In einem Artikel fasst es Nils Kottmann für die Juedische Allgemeine so zusammen:
Nach den Raketenangriffen auf die irakisch-kurdische Hauptstadt Erbil im Januar wartet der irakische Außenminister noch immer auf eine offizielle Entschuldigung aus Teheran:
Iraq’s Foreign Minister Fuad Hussein described his country’s relationship with the US as “damaged”, but said it was being “repaired”. That is not the only relationship in need of repair, as he also described ties with Iran as “damaged”.
Über 1500 mal haben hat die türkische Armee im vergangenen Jahr Ziele in Irakisch-Kurdistan angegriffen. Sie legitimiert dies mit der Anwesenheit von PKK-Kämpfern in den Qandil Bergen, dem Sinjar Gebirge und im Grentzebiet nördlich von Dohuk: