Von Tunis nach Teheran

Nun ist es ihnen also geglückt, den vom Iran unterstützen Houthis im Jemen. Seit Beginn des Gazakrieges greifen sie Schiffe im Roten Meer an und habne auch mehrfach Raketen auf Israel abgeschossen:

Die iranische Bildungslandschaft nach der »Frau, Leben, Freiheit«-Protestbewegung von 2022 macht deutlich, dass sich das Regime der zentralen Rolle der Bildung bei der Gestaltung gesellschaftlicher Narrative und Werte bewusst ist. 

 

Aus Verzweiflung und Hoffnungslosigkeit bringen sich immer mehr Iranerinnen und Iraner um.

Während die Jubelmeldungen über angebliche Kriegserfolge der Hamas aus naheliegenden Gründen nicht berichtet werden, übernehmen Medien permanent die kolportierten Opferzahlen der Terorrorganisation.

 

Sie werden es vielleicht nicht mitbekommen haben, aber Israel steht kurz vor der Kapitulation! Diesen Eindruck muss man zumindest gewinnen, wenn man den Berichten Glauben schenkt, die von den Terrorgruppen Hamas und Palästinensischer Islamischer Dschihad regelmäßig veröffentlicht werden, um die Erfolge ihrer heiligen Krieger auf dem Schlachtfeld zu bejubeln.

Die Lage der Zivilisten in Gaza ist in der Tat dramatisch. Und dramatisch klingen deshalb auch Spendenaufrufe, die als bezahlte Werbung auf Facebook erscheinen. Etwa dieser:

h

Laut einem jüngst vorgelegten Bericht sollen letztes Jahr über 3000 Menschen beim Versuch, das Mittelmeer als Flüchtlinge zu überqueren, ertrunken sein:

Unter dem Deckmantel der Wissenschaft soll in einer am Institut für Afrikawissenschaften geplanten Vorlesungsreihe der Universität Wien Israel diffamiert werden.

 

Nach dem 7.10 intensiviert die chinesische Staatspropaganda ihre Hetze gegen Juden und Uiguren.

 

Dass und warum beides miteinander zusammenhängt, erklärt James M. Dorsey:

Determined not to be sucked into escalating Middle Eastern tensions, China is betting that Arab and Muslim states will look the other way as it seeks to redefine Islam.

In den vergangenen Jahren ist im Iran ein besorgniserregender Anstieg der Scheidungsraten und der wirtschaftlichen Spannungen innerhalb der Familien zu verzeichnen, der durch die zunehmende Armut noch verschärft wird.

 

Die Times aus Israel berichtet:

Beneath the Gaza Strip headquarters of the controversial United Nations agency for Palestinian refugees, known commonly as UNRWA, the Hamas terror group hid one of its most significant assets, the Israeli military has revealed.

Den Kindern der Jesidinnen, die von Kämpfern des Islamischen Staates vergewaltigt und geschwängert wurden, droht ein Schicksal in den Lagern und Waisenhäusern der Region.

 

Laut dem ehemaligen Kulturattaché im Libanon beziehen die palästinensischen Terrororganisationen ihre Waffen, Raketen und Drohen ausschließlich aus der Islamischen Republik Iran.

 

Der ehemalige iranische Kulturattaché im Libanon, Mohammad Mehdi Shariatmadar, sagte in einer Ende Januar ausgestrahlten Sendung des saudi-arabischen Fernsehsenders Asharq News TV, hinter allen auf Israel abgeschossenen Projektilen stecke Teheran.