Von Tunis nach Teheran

Was der britischen Regierung Ruanda ist, wohin sie unbedingt Asylbewerber hin abschieben will, ist für Italien seine quasi Ex-Kolonie Albanien, das immerhin etwas näher liegt.

Schon seit Jahren warnt Israel die Weltöffentlichkeit vor den Verstrickungen des UN-Hilfswerks mit der terroristischen Hamas im Gazastreifen.

 

Nach den Raketenangriffen auf Erbil rief die kurdische Handelskammer zum Boykott iranischer Waren und Firmen auf.

 

Wut und Ärger auf den Iran sind sowohl in Irakisch-Kurdistan als auch dem Restirak groß. Dem Aufruf der Handelskammer sind bislang mehr als hundert Firmen gefolgt:

Durch den Einsatz von Massenpsychologie und Manipulationstechniken versucht die Islamische Republik Iran, das Entstehen einheitlicher Oppositionsbewegungen zu verhindern, die seine Autorität infrage stellen könnten. 

 

Der Iran und mit ihm verbündete Milizen dehnen ihre Angriffe auf ein weiteres Land im Nahen Osten aus. Nach dem Irak, Syrien und dem Jemen soll nun

Dutzende palästinensischer Kinder haben am Mittwoch in Deir al-Balah im Zentrum des Gazastreifens gegen die Hamas protestiert.

 

Jean Amérys Feststellung, dass der Antisemitismus im Antizionismus enthalten ist „wie das Gewitter in der Wolke“, liegt, wenn auch nur implizit, der zuletzt vor allem von Antizionisten viel gescholtenen IHRA-Arbeitsdefinition für Antisemitismus zugrunde, welche verschiedene Beispiele für israelbezogenen Antisemitismus aufführt (und diese zugleich von sonstiger Kritik am Handeln Israels abhebt).

Kritiker der Vereinten Nationen verweisen seit Jahrzehnten darauf, dass in der UNO Korruption und Missmanagement ebenso endemisch sind wie völlig überzogene Gehälter und Betriebskosten, die zu Lasten der humanitären Hilfsprogramme gehen.

 

Der iranische Raketenangriff auf Pakistan und die Antwort Pakistans mit einem ähnlichen Angriff stellen eine neue Entwicklung in der wachsenden Unruhe dar, die den Nahen Osten seit dem Ausbruch des Gaza-Kriegs erfasst hat. Doch was waren die Gründe für diesen plötzlichen Zusammenstoß?

 

Nach den Angriffen der iranischen Revolutionsgardisten auf Ziele im kurdischen Nordirak reagieren die USA und kurdische Gruppen.

 

Immer mehr Libanesen kommen zu der Erkenntnis, dass die Hisbollah ihr Land in einen Krieg zu stürzen droht, während sie selbst für einen Frieden mit Israel und eine Zweistaatenlösung plädieren.

 

Wenn Thomas L. Friedmann in der New York Times über den Nahostkonflikt schreibt, ist das kein gewöhnliches Meinungsstück, sondern wird weltweit als Aussage der Biden Administration gelesen.

 

Ein "Geheimtreffen" von AFD-Funktionären mit anderen Rechtsextremen in Potsdam sorgt für einen Skandal. Dabei unterscheiden sich die dort formulierten Forderungen gar nicht so sehr von der herrschenden Regierungspolitik.

 

Die Menschenrechtsorganisationen European Center for Constitutional and Human Rights (ECCHR) und Syrians for Truth and Justice (STJ) haben bei der Bundesanwaltschaft Strafanzeige wegen Verbrechen im syrischen Afrin erstattet.

 

Das gaben beide Organisationen gestern in einer Pressemitteilung bekannt, in der es unter anderem heißt:

Der Iran eskaliert mit Raketenangriffen auf den Irak, Syrien und jetzt Pakistan. Das Kalkül scheint klar: Man möchte die USA in einen regionalen Krieg ziehen.