2011 wird alles schlechter

Warum 2011 alles nur noch schlechter werden kann

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Wenigstens ein bisschen Komik
Freilich kann es nur noch besser werden, als es im vorigen Jahr war. Doch wer 2010 angefangen hat, die Geburtstage von Freunden und Genossen im Kalender durch Todestage zu ersetzen, vermag solche Silvestertrostsprüche und Neujahrsbinsenweisheiten nur noch als zynische Häme zu empfinden. Auch im kommenden Jahr werden die Blätter des Glücks unbeschrieben bleiben, und in zwölf Monaten wird der Jahresrückblick auf 2011 auch nicht viel anders aussehen als der auf das gerade vergangene Jahr: Erdbeben, Flugzeugabstürze, vielleicht mal wieder ein Reaktorunfall, eine neue Seuche oder mindestens eine Hungersnot; obligatorisch einige Terroranschläge, die nur dann Geschichte schreiben werden, wenn sie die bisherigen an Grausamkeit überbieten. Vom postbürgerlichen Normalzustands irgendwo zwischen neuer Armut und altem Elend ganz zu schweigen. Ungewiss ist nur, was schlimmer wird – die reaktionäre Dummheit der offiziellen Politik oder die dumme Reaktion vermeintlicher politischer Gegenbewegungen.
Insofern gilt im gerade angebrochenen Jahr: Weniger beschissen ist immer noch beschissen genug. Den Menschen zu verheimlichen, um was sie betrogen werden, wird auch 2011 nicht erforderlich sein: Stattdessen wird sich genügend finden, um die Leute bei der Stange zu halten – vom Papstbesuch bis zum nächsten Handymodell. Glück wird sein, wenn der Kelch des Unglücks an einem vorübergeht. Ansonsten heißt die Parole immer noch: Alles macht weiter. Und klar, damit ist keineswegs etwas Originelles gesagt: Ein bisschen Aufregung hier, ein bisschen Langeweile da – ansonsten alles wie gehabt. Wer 2011 etwas Neues im positiven Sinne erwartet, dem wird es als Wiederentdeckung begegnen, ein paar gute Bücher, Filme und Platten aus dem letzten Jahrhundert, vielleicht ein gutes Remake.
Übrigens: Vor 100 Jahren veröffentlichte Georg Simmel seinen Essay »Der Begriff und die Tragödie der Kultur«. Schon damals beobachtete Simmel, lebensphilosophisch-pessimistisch, dass die Lebendigkeit erstarre, »als ob die zeugende Bewegtheit der Seele an ihrem eigenen Erzeugnis stürbe«. Ein paar Jahre später kam der Erste Weltkrieg, der aus unserem Zeitalter eine Frist machte, die langsam mal abgelaufen scheint. Bleibt zu hoffen, dass sich auch diesmal die Tragödie als Farce wiederholt. Dann hätte der Zynismus wenigstens seinen Anlass nicht nur in der Trostlosigkeit, mit der die Welt das nächste Jahrzehnt eröffnet. Dann wäre es 2011 wenigstens ein bisschen komisch.
Roger Behrens

Der ewige Kreis
Was von diesem sogenannten neuen Jahr zu halten ist, hat es gleich in den ersten Stunden hinlänglich klar gemacht: Horden völlig enthemmter Wahnsinniger begeben sich freiwillig ohne jede Not in Sichtweite eines ebenso ästhetisch beleidigenden wie sinnfreien Tores, um sich widerstandslos den Geräuschen von David Hasselhoff auszusetzen. David Hasselhoff! Ein Star, der schon vor Jahrzehnten, als er zumindest noch aktuell war, eher Belustigung und Mitleid hervorgerufen hat, muss exhumiert werden, um einen Mob zu unterhalten, den man an Eingangskontrollen erst einmal entwaffnen muss, weil sich die Feiernden sonst gegenseitig in die Luft sprengen oder Flaschen auf den Schädel hauen würden. Und die anderen, die nicht bei dieser Selbstentwürdigung mitmachen, ziehen marodierend bei erbärmlichstem Sauwetter durch die Straßen, lärmend und torkelnd und müllend, statt sich irgendwo ruhig hinzusetzen, um sich gepflegt und leise in Würde zu betrinken. Anschließend sieht es draußen auf wie nach einem Bombenanschlag. Ein super Anti-Terror-Konzept, al-Qaida einfach zuvorzukommen und das Land gleich von den eigenen Leuten in Schutt und Asche legen zu lassen. All die Billigsektflaschen und Böllerpapppackungen vermischen sich mit den seit Wochen eingefrorenen Hundekotschichten zu einer toxisch-kröseligen Substanz, die, schon das lässt sich sicher für den weiteren Verlauf des Jahres vorhersagen, eines Tages auftauen wird und jeden Anflug eines Frühlingsgefühls in Schlamm und Gestank versinken lässt.
Überhaupt – Frühling. Das bedeutet unterm Strich nur, dass die Ratten aus ihren Winterquartieren kommen und wieder offen über die Straße tollen. Und nicht nur die. Die angenehmste Erscheinung des Winters, dass die Mitbürger nämlich erfreulich wenig im öffentlichen Raum herumstehen und sich vergleichsweise wortkarg verhalten, oft sogar angenehm unkenntlich zugemummelt sind, schmilzt mit dem letzten Eis dahin. Und wenn diese bescheuerte Integrationsdebatte so weitergeht und die ganzen Migrationshintergründler am Ende tatsächlich noch Deutsch bzw. eben das lernen, was die anderen Insassen des Landes für Deutsch halten, wird alles noch viel schlimmer, weil ich dann einerseits deren Geschrei auch noch verstehen kann und andererseits die am Ende mitbekommen, was all die Sarrazine, Broders und Seehofers da erzählen, und dann womöglich erst richtig übellaunig werden.
Dann wird unweigerlich der Sommer kommen. Die letzten S-Bahn-Wagen und ICE-Züge aus der Winterwartung werden wegen technologiefeindlicher Temperaturen von manchmal an mehreren Tagen hintereinander über 20 Grad Celsius wieder zurück in die Werkstatt müssen. Sollten die Temperaturen über 30 Grad steigen, schiebt die ARD Brennpunkte ins Programm, so dass der »Tatort« zu spät kommt. Und ganz gleich, wie das Wetter wird, der Focus bringt eine aufregende Titelstory, die beweist, dass damit eine globale Erderwärmung klar widerlegt ist.
Vom Herbst wollen wir gar nicht erst reden, es reicht ja schon der »Bücherherbst«. Die Trends des Vorjahres gehen einfach weiter und bescheren uns Selbsterfahrungsliteratur in den Bestsellerlisten und in der Folge sämtlichen Zeitungen und Zeitschriften: Nach den Wandererfahrungen auf alten Pilgerwegen, den Entbehrungen, die damit verbunden sind, den Computer mal eine Woche auszustellen, und den Betrachtungen darüber, keine Tiere mehr aufessen zu wollen, werden wir uns auf allerhand neue existentielle Auslotungen gefasst machen dürfen: Ein halbes Jahr den Müll nicht mehr runterbringen. Ein Jahr lang mit demselben blauen Kleid herumlaufen. Ach, das gab’s 2010 schon? Es wiederholt sich ja sowieso alles. Irgendwer wird behaupten, dass Muslime genetisch-kulturell bedingt schlimmere Schweißfüße haben als jüdische Christen, und irgendeine junge Frau wird irgendwas über Sex schreiben oder kopieren.
Immerhin, dann naht allmählich der erste Hoffnungsschimmer in 2011: Das Jahr wird bald zu Ende sein. Bis dahin ist es aber noch ein langer, leidensreicher Weg. An dessen Ende eine bittere Erkenntnis stehen wird: Darauf folgt ein neues Jahr. 2012 werden sie es nennen. Und diese Prophezeiung wage ich auch noch: Die Maya waren prophetische Nichtskönner. Es ist keine Erlösung in Sicht. Alles beginnt von vorne. Vermutlich in den ersten Januartagen mit irgendeiner pessimistischen Jahresvorschau.
Heiko Werning

Die Wahrheit schmerzt
Ich werde nächstes Jahr 40.
Andreas Hartmann

Ab zu Ebay
Mein Freund Pascal hat zwar auch nie Geld, dafür immer eine Lösung: »Du kriegst die Karre nicht über’n Tüv? Pass auf, du sagst dem Werkstatttypen einfach, er soll alles ranbauen, was nötig ist. Dann zack, schön zum Tüv. Und danach schraubst du einfach alles wieder ab und verkaufst es auf Ebay! Spart super Kohle und die Plakette ist dran!« Stimmt eigentlich, echt super. Nur wird es nicht funktionieren. 2011 kommt die alte Peitsche nun endlich auf den Schrottplatz, für Ersatz kann nicht gesorgt werden. Apropos Ersatz: Als Eisenhower die legendäre Domino-Theorie erfand, dachte er auch an meine Zähne. Erst wurde der eine infiziert, dann kippte der nächste, und so weiter. Nicht aufzuhalten, dieser Ruin. Das Geld für die Karre geht für die Zähne drauf. Obwohl. Vielleicht ließe sich mit Pascals Idee was machen. Einfach Zähne einbauen lassen. Wenn dann die Pleite droht, wieder raus damit und ab zu Ebay: »Dritte Zähne aus zweiter Hand!« – todsicher, würde ich sagen! 2011 lässt eindeutig Luft nach unten.
Ulf Ayes

Lügen oder gar nicht leben
Der Optimismus lügt – vor allem, sobald er in Kombination mit dem Wörtchen »gesund« auftritt. Wer angesichts ungesunder Zustände ernsthaft glaubt, es werde – oder schlimmer: sei – schon alles gut, der kann nicht ganz dicht sein. Aber Pessimismus ist auch nicht besser: Der eignet sich als Geisteshaltung nur für Leute, die ihre posttraumatischen Belastungsstörungen, Depressionen und Angstzustände gut im Griff haben. Alle anderen müssen sich entscheiden: lügen oder gar nicht leben. Also, hoch mit den Mundwinkeln, zehn Minuten halten und dann die nächste Flasche Sekt. Frohes neues Jahr!
Anna Kow

Anti 2011
Schlimm wird 2011, wenn Borussia Mönchengladbach absteigt, obwohl man schon bei den letzten Spielen kaum mehr zusehen mochte. Schlimmer aber wird sein, dass die deutschen Antis auch dieses Jahr nicht verstehen werden, dass jedes Anti auf immer mit dem Wort, das danach kommt, verknüpft bleibt. Um das zu verstehen, muß man schon Gilles Deleuze, Félix Guattari oder Bruce Chatwin heißen. Chatwin erzählte einmal von einem Ort in Australien, in dem man zwischen zwei gegenüber liegenden Hotels wählen konnte: Dem »Windsor« und dem »Anti-Windsor«. Was, das sah Chatwin klar, nichts anderes war, als zwei Namen für dieselbe Sache: Hotels nämlich. Und Deleuze/Guattari wussten genau, dass, wenn sie einen »Anti-Ödipus« schreiben, Ödipus immer dabei sein wird. Man wird die Sachen nicht los, in dem man nur die Vorzeichen an einem Namen ändert. Im Gegenteil: Wer andauernd Heidegger die Spitzendeckchen auf seinen Freiburger Tischen vorhält, muss sich irgendwann fragen lassen, woher denn die gleichen Deckchen auf den Tischen bei Adornos in Frankfurt kamen. Die Antwort lautet: Von den Heideggers natürlich. Am Ende seines Denkwegs war Adorno Heidegger nämlich in seiner dauernden – natürlich wie immer auch kritischen – Auseinandersetzung so nah auf den Pelz gerückt, dass er wie Heidegger das Heil nur noch in der Ästhetik finden konnte. Während aber Heidegger wie ein indischer Mystiker zuletzt nur noch immer dieselbe Silbe vor sich hinbrummte, spielte Adorno weiter unverdrossen Klavier. Am liebsten vierhändig: Mystiker und Musikus im Duett sozusagen.
Am Schlimmsten wird aber die Wiederholung eines alten Übels in diesem Jahr: Der Glaube daran, dass Denunziation ein Stilmittel des politischen Denkens sein könne. Möge doch mal einer einen Text zur Heideggeriesierung Adornos schreiben. Das Jahr würde nur halb so schlimm werden.
Cord Riechelmann

Keine Löhne mehr
2011 wird die nächste große Finanzkrise kommen, die vornehmlich den Euro-Raum befallen wird. Der EU-Wirtschaftsraum wird aufgrund des aggressvien Export-Kurses der deutschen Wirtschaft kollabieren. Die Antwort der Politik wird dieselbe wie immer sein: das Geld aus den Sozialsystemen zu saugen, damit die Anleger weiterhin gut verdienen. Das Gute: Lohndumping wird es dann nicht mehr geben, weil (und das ist das Schlechte) es bis dahin keine Löhne mehr gibt.
Jürgen Kiontke

Das ganze Jahr Februar
Wenn die Klimakatastrophen-Propheten nur ein bisschen gescheiter wären, ja nur etwas besser beraten, dann würden sie in der Öffentlichkeit nicht mehr von einer Klimaerwärmung sprechen, sondern von einer Klimaerkältung! Da würde dem Wohlstandsbürger Angst und Bange bei der Vorstellung, den Enkelkindern keinen Pool mit Cocktailbar mehr, sondern eine Schnee- und Eiswüste zu vererben. Das ganze sähe dann so aus: Die Rinder pupsen fleißig weiter ihre Methangase in die Atmosphäre, während der Gulaschkanonier zum teutonischen Soundtrack von Unheilig im geleasten Golf Genesis die beheizte A9 entlang düst. Auf dem Weg zum Hallenfussball der Fußballnationalmannschaft, wo auf der Zuschauertribüne Priester, Queerpopper und Teenagerwunder Cruising betreiben. Auf dem Hallendach dreht eine Formel-Eins-Pilotin deutscher Nation im Rennsport-Team »BMW-Gaga« ihre Runden für irgendeinen guten Zweck. Das olle Griechenland gibt es nur noch im Museum: Im Augustiner-Museum in München – dem Haus für stabile Währung und Ehrung. In Hamburg am alten Hafen steht das Museum für erotisierende Naturkatastrophen: Bilder von ejakulierenden Vulkanen und tropfenden Öllecks aus der guten alten, geilen Zeit. Auch Videoaufnahmen der Loveparade 2010 sind dort zu bewundern. Wie Schwarmforscher längst beweisen konnten, handelte es sich bei dem Tod der pilgernden Raver nicht wie einst angenommen um Opfer menschlichen Fehlverhaltens, sondern um das Fehlverhalten der Natur selbst: Ein Unfall – Tatü-Tata!!!
Hach, wie gut nur das es keine Arbeitslosen mehr gibt in I.C.E., dem Schnullibulli-Staaten-Bund, schließlich ist man den ganzen Tag lang mit Schneeschippen beschäftigt. Um 20 Uhr findet sich die ganze Nation dann in großen Public-Viewing-Tea-Party-Tempeln zusammen. Der Kaiser der Nation spricht dann: Jörg Kachelmann in seiner sensationellen Sado-Maso-Wetterschau, die Dank Wikileaks auch in fremden Galaxien »Kult« ist.
Maurice Summen

Schon wieder keine Weltrevolution – noch nicht mal in Frankreich
Der Kampf geht nicht weiter, weil der Reformterror weitergehen wird. 2008 und 2009 waren die Jahre, in denen die Banken in den USA und in der EU für je 700 Milliarden Euro »gerettet« wurden. Im Jahr 2011 – und auch noch danach – wird jetzt die dadurch gigantisch gewachsene Staatsverschuldung dazu dienen, um gegen jede noch verbliebene soziale Errungenschaft vorzugehen. Und noch nicht einmal darauf, dass sich wenigstens in Frankreich, das in Europa seit 150 Jahren als Schrittmacher sozialer Umbrüche oder Kämpfe gilt, etwas dagegen regt, wird man 2011 ernsthaft bauen können. Heftigere soziale Kämpfe werden im laufenden Jahr mit hoher Wahrscheinlichkeit ausbleiben, denn da sich Nicolas Sarkozy wiederwählen lassen will, dürfte er zumindest in 15 Monaten vor den Wahlen den offenen Reformterror zügeln oder gar vorläufig einstellen. Auch in der Linken bereiten sich allzu viele jetzt schon aufs Wählen vor – statt aufs Kämpfen.
Zudem muss 2011 wohl mit weiteren Schüben an Nationalismus oder Rassismus gerechnet werden. Vor allem für den Fall, dass Belgien schon im Laufe des Jahres auseinanderbrechen sollte, wie es der ethno-nationalistische Lynchmob in diesen Breitengraden fordert. Falls Belgien zerfällt, dürfte ein nationalistisches Flandern zum Mekka von durchgeknallten europischen Rechten aller Couleur avancieren. Kein Grund zur Hoffnung.
Bernard Schmid

Es geht weiter
Die Wörter machen weiter, das Zweifeln macht weiter, Deutschland macht weiter und die sozialen Lagen, der Kopfschmerz macht weiter wie die Lieder weitermachen. Die Interpretationen machen weiter, der Sonntag macht weiter, die Zusammenbrüche, der Film, die Provinz. »Hauptsache, es ändert sich nichts«, hat meine Oma immer zur Begrüßung des neuen Jahres gesagt. Ich muss lachen, wenn ich daran denke. Die Fragen machen weiter, wie auch die Antworten weitermachen. Die Sprache macht weiter, die testcard und die Jungle World.
Jonas Engelmann

Schlechter geht immer
Weil sowieso alles immer beschissener wird. Der Glaube an eine absolute Untergrenze des Schlechten ist zwar menschlich verständlich, aber leider eine Illusion.
Alexander Troll

Ich möchte mehr
Vorsätze, Horoskope, Bilanzen, Jahresrückblicke, Best-Of-Reihen, »Hast du Vorsätze«? Ich habe keine. Die Leute hören ja immer zu Silvester mit dem Rauchen auf. Wenn man das wirklich möchte, muss man das einfach so tun, von heute auf morgen. Ich höre mit dem Rauchen auf. Und fange mit dem Sport an. Ich will mich selber nicht mehr so viel stressen. Ich will lernen, dass nicht alles so heiß gegessen wie es gekocht wird. Ich möchte eine neue Sprache erlernen. Wir wollen nächstes Jahr Strom sparen. Ich möchte weniger Fleisch essen. Und ich habe Angst vor der Betriebskostenabrechnung. Hoffentlich bekomme ich eine Gehaltserhöhung. Vielleicht sollte ich mal was wagen, den Job wechseln, oder so. 2011 werde ich endlich ein glücklicher Mensch. Ich will weniger trinken. Ich möchte mehr ausgehen. Hoffentlich wird der Sommer besser als in den vergangenen Jahren. Nach so einem Winter, da muss ja ein guter Sommer kommen. Es wird keine schönen, warmen Sommer mehr geben. Auch 2011 nicht. Ich glaube trotzdem, 2011 wird ein gutes Jahr. Ich nicht.
Nina Scholz