Der »Palästina-Kongress« in Berlin wurde verboten. Viele linke Konferenzen, Tagungen und Festivals sind aber schon aus rein kulturellen Gründen zweifelhaft.
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Eine im Schutzgelderpresser-Stil geschriebene E-Mail sollte der »Jungle World« diktieren, wie sie ihr Veranstaltungspodium zu besetzen hat. Am Ende kam das übliche Grüppchen israelfeindlicher Aktivisten.
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Allem Geraune zum Trotz: In der Redaktion Ihrer Lieblingszeitung wartet man noch immer vergeblich auf all die Kohle, die uns CIA, Mossad, Nato, Springer, Aliens oder sonstwer angeblich bezahlen.
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Alljährlich gibt es allerorten gute Tipps, wie sich die Muslima/der Muslim an Ramadan gefälligst religionskompatibel zu verhalten hat. Es kommt aber auch zu Kollateralschäden.
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Bei James Bond scheiden sich auch in der Redaktion der »Jungle World« die Geister - Geschmäcker sind bekanntlich verschieden. Dass Aaron Taylor-Johnson der neue Darsteller des britischen Geheimagenten werden soll, wird hingegen einhellig begrüßt.
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Wer über all der Rätselei über die Frage, welche Verschwörung die britische Prinzessin Kate umgibt, nicht die harten Facts und smarten Geschichten verpassen will, braucht die »Jungle World«.
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Fehlerkultur ist in einem modernen Unternehmen extrem wichtig. Gekündigt oder bestraft wurde bei der »Jungle World« noch niemand - jedenfalls nicht wegen Schusseligkeiten.
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Cão de Água Português oder Portugiesischer Wasserhund: Die Redaktion der Jungle World bekommt regelmäßig hohen Besuch, muss aber noch auf ein Aquarium sparen.
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Die Berlinale ist mal wieder hochpolitisch: Faschismus, Palästina, Claudia Roth. Doch der Besuch dort gezeigter Filme scheitert zuweilen an profanen Problemen.
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Wie die Mitglieder der »Jungle World«-Redaktion fühlte sich auch ihr langjähriger Korrespondent Ulrich W. Sahm Israel verbunden. Nun ist er mit 73 Jahren in Bremen verstorben.
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