Die Adelsfamilie Hohenzollern verlangt von der Bundesregierung Kunstgegenstände, historische Objekte und lebenslanges Wohnrecht in Schlössern, die sich derzeit in staatlicher Hand befinden.
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Die konservative Regierung von Mauricio Macri in Argentinien wird von Skandalen und Protesten erschüttert. Nun hat auch noch die ehemalige Präsidentin Cristina Fernández de Kirchner angekündigt, bei den kommenden Wahlen unter Alberto Fernández als Vizepräsidentin zu kandidieren.
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Diese Woche jährt sich zum 100. Mal die »Semana Trágica« in Argentinien. Dabei handelt es sich nicht nur um die blutige Niederschlagung eines Streiks, sondern auch um das erste antijüdische Pogrom auf dem amerikanischen Kontinent.
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Trotz weltweiter Konflikte und einer Welle des Nationalismus endete der G20-Gipfel in Argentinien mit einem gemeinsamen Abschlussdokument. Die Proteste auf der Straße gegen das Treffen in Buenos Aires verliefen nach der Abriegelung der Stadt friedlich.
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In Argentinien haben rechte und christlich-konservative Gruppen gegen den Sexualkundeunterricht an Schulen protestiert. Das Bildungsministerium hat nun nachgegeben.
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Argentinien befindet sich erneut in einer tiefen Währungs- und Wirtschaftskrise. Die von der Regierung verfolgte Sparpolitik mit Hilfe des IWF erinnert viele an die Krise um die Jahrtausendwende, es regen sich auch wieder Proteste.
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