Kritiker der Arbeitsdefinition für Antisemitismus der »International Holocaust Remembrance Alliance« wünschen sich meist schlicht einen Freibrief für Israelhass.
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Zahlreiche DJs und Clubs rufen zu Solidarität mit Palästina auf, schweigen sich aber über das Massaker an israelischen Zivilisten aus. Die Clubszene in Israel fühlt sich im Stich gelassen.
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Vergangene Woche starben dutzende ukrainische Soldaten in russischer Gefangenschaft bei einer Explosion. Viele von ihnen waren Mitglieder des Regiments Asow, das von Rechtsextremen gegründet wurde.
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Deutsche Nazis pflegen schon länger Kontakt zu ukrainischen Rechtsextremen. Nun sollen einige in die Ukraine gereist sein, um gegen Russland zu kämpfen. Doch ihre Zahl ist bislang gering.
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In Berlin mussten viele kleinere Tanzlustbarkeiten aufgrund einer neuen Verordnung des Senats abgesagt werden. Manche Clubs umgehen die Regelungen.
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In der queeren Berliner Partyszene gibt es eine neue Welle antizionistischer Stellungnahmen. Ein Partykollektiv hat sich von dem Veranstaltungsort »About Blank« getrennt, weil der Club von »weißen Deutschen kontrolliert« werde.
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»Querdenker« protestierten in Berlin gegen die Reform des Infektionsschutzgesetzes. Die enthemmte »Mitte« der Gesellschaft formierte sich dabei zu einem wütenden Mob und griff die Einsatzkräfte an.
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Mit einem Sechspunkteplan und einem Pilotprojekt will die Berliner Clubcommission das Nachtleben reaktivieren. Viele Clubs bangen um ihre Existenz.
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In der Covid-19-Pandemie kann Stand-up-Comedy, wenn überhaupt, nur unter Hygieneauflagen stattfinden. Die in Berlin lebenden queeren Comedians Daniel-Ryan Spaulding, Ben MacLean und Liliana Velásquez haben unterschiedliche Online-Formate ausprobiert – mit gemischten Ergebnissen.
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