Die Ditib untersteht dem islamistischen Erdoğan-Regime, immer wieder gibt es Antisemitismusskandale. Trotzdem will die rot-grüne Regierung in Hamburg die Zusammenarbeit mit den Islamverbänden weiterbetreiben wie bisher.
Von
Der Präsident der türkischen Religionsbehörde Diyanet hetzte nach dem Angriff der Hamas gegen Israel. Ihm untersteht der deutsche Verband Ditib – auch dort fand man zunächst keine klaren Worte gegen den Hamas-Terror.
Von
Gegner des iranischen Regimes demonstrierten am Samstag in Hannover vor einer Privatklinik, weil sie dort den »Todesrichter« Hossein-Ali Nayyeri vermuteten.
Von
In einem Rechtsstreit zwischen dem Islamischen Zentrum Hamburg und dem Hamburger Verfassungsschutz wehrte sich Ersteres gegen den Vorwurf, dem iranischen Regime nahezustehen. Es ist nicht der einzige mutmaßliche Verbreiter von iranischer Propaganda hierzulande. Am Freitag vergangener Woche hat das Verwaltungsgericht entschieden.
Von
Die USA haben Medienberichten zufolge mit dem Iran ein informelles Abkommen ausgehandelt, um ihn vom Bau einer Atombombe abzuhalten. Dem Iran winken Sanktionserleichterungen, zum raschen Bau von Atombomben bliebe er jedoch weiterhin fähig, warnen Kritiker.
Kommentar
Von
Nach der Machtübernahme der Taliban im August 2021 mussten viele Afghaninnen und Afghanen untertauchen. Zu ihnen gehört der 34jährige Schulmanager und Menschenrechtler Saber Jaihoon, sein Name wurde aus Sicherheitsgründen geändert. Er spricht über die Verdrängung der Frauen aus dem öffentlichen Leben, die Verfolgung von Minderheiten und Versuche, Widerstand zu leisten.
Interview
Von
Der Verfassungsschutz warnt vor Reisen in den Iran. Doch der iranische Geheimdienst operiert schon lange im Ausland. Das Auswärtige Amt bleibt indes zögerlich.
Kommentar
Von
Ungeachtet der Repression beteiligten sich Einzelhandelsgeschäfte in mehr als 40 iranischen Städten diese Woche fast geschlossen am Aufruf zu einem dreitägigen Generalstreik.
Der Druck auf Hamburgs Ersten Bürgermeister Peter Tschentscher steigt, das vom iranischen Mullah-Regime gesteuerte Islamische Zentrum Hamburg nicht weiterhin als Partner der Stadt im Rahmen eines Staatsvertrags mit den Islamverbänden zu akzeptieren. Doch Tschentscher zeigt sich bislang unbeeindruckt.
Kommentar
Von