Philipp Thiée

Mit deutschen Reportern in Kabul....

Vom Kolumbien Europas zum gefährlichsten Land: Albanien ist immer wieder für Überraschungen gut

 

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(200.000 Bunker schützen vor dem Feind, Bildquelle: Wikipedia)

 

Vergangenes Jahr erregte der Fall von Aschwak T.  die deutsche Öffentlichkeit, weil die irakische Jesidin ihrem Peiniger in Deutschland begegnet sein sollte. Über ein Jahr später wird erneut über sie berichtet, diesmal allerdings aus dem dem Irak.

 

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Wer kennt es nicht: Habbaniya - das "Juwel der Wüste", der Außenposten des britischen Empires. Hier war die Royal Air Force stationiert und von hier kämpfte sie gegen arabische Truppen, nachdem sich Putschisten in Baghdad versuchten im zweiten Weltkrieg den Achsenmächten anzuschließen.

Bilal Abdul Kareem ist einer der wenigen – vielleicht der einzige englischsprachige – Ausländer, die in den vergangenen Jahren kontinuierlich aus den Rebellengebieten in Syrien berichtet haben. Während der Bombardierung Aleppos war er vor Ort und ist von dort aus in die Region Idlib gegangen. In Idlib befindet er sich auch heute. Kareem ist eine Art Anchorman des von ihm mitbegründeten Internetkanals On The Ground News – OGN.

Der Krieg im Jemen geht unvermindert weiter. Jemeniten erschienen in Medien meist entweder als Opfer der humanitären Katatsrophe im Land oder als Teil irgendwelcher Milizen. Hier kommen zwei ganz "normale" junge Männer aus Taiz zu Wort, zu denen der Autor des Beitrages über die Jahre Kontak gehalten hatte.

Zwei Bücher von Omar R. Hamilton und John McCain beschäftigen sich mit dem aufhaltbaren Aufstieg des Abdel Fattah Al Sisi  in Ägypten

Was man an einem Sonntag, an dem man im Bett liegend, Serien sehen, Schokoladeneis frühstücken und vieles anderes tun könnte, nicht machen sollte: Sich die Münchner Sicherheitskonferenz im Livestream anschauen. Das ist das pure Grauen ...