Die Präsidentschaftswahl in der Türkei hat keinen eindeutigen Gewinner ergeben, eine Stichwahl zwischen dem langjährigen Präsidenten Erdoğan und seinem Herausforderer Kılıçdaroğlu ist nötig. Der Menschenrechtsanwalt Veysel Ok beklagt Fehler bei den oppositionsnahen Medien.
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Carles Mulet García vom linken Bündnis Compromís aus València ist seit 2015 Senator. Im Interview mit der »Jungle World« spricht er über seine Sorge vor den Kommunal- und Regionalwahlen am 28. Mai, die zersplitterte Linke in Spanien und den Steit um das Wasser in dem immer mehr von Trockenheit gebeutelten Land.
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Die Präsidentin und Gründerin des israelischen Forschungsinstituts Alma, Sarit Zehavi, spricht mit der »Jungle World« über sicherheitspolitische Entwicklungen an Israels Grenzen mit Syrien und dem Libanon, über die Verflechtungen von palästinensischen Terrororganisationen mit der Hizbollah und dem Iran sowie was das für Israels Sicherheit bedeutet.
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Im Interview mit der »Jungle World« spricht der Menschenrechtler Joaquín Mejía über die Bilanz des ersten Regierungsjahrs von Präsidentin Xiomara Castro in Honduras.
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Der Rechtsextremismus-Experte Shane Burley spricht im Interview mit der »Jungle World« über den Judenhass der amerikanischen Mainstream-Rechten, warum dabei sogar Juden mitmachen und wie bessere Gegenstrategien aussehen könnten.
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Jenn Budd arbeitete sechs Jahre bei der US-amerikanischen Grenzschutzpolizei Border Patrol in den Bergen um San Diego, wo sie Migranten und Schmugglerinnen aufspürte und deportieren ließ. Im Jahr 2001 verließ sie die Behörde. In ihrem 2022 erschienenen Buch »Against the Wall: My Journey from Border Patrol Agent to Immigrant Rights Activist« beschreibt sie die Gewalt, die sie ausübte und der sie selbst ausgesetzt war. Während der Ausbildung wurde sie demnach von einem zukünftigen Kollegen vergewaltigt, als lesbische Frau belästigt und gedemütigt; einem Mordversuch entging sie nur knapp. Heutzutage ist Jenn Budd als Aktivistin auf beiden Seiten der mexikanisch-US-amerikanischen Grenze aktiv.
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Gegen die spanische Satirezeitschrift »Mongolia« laufen immer wieder Verfahren wegen Artikel 525 des spanischen Strafgesetzbuchs; dieser belegt Verächtlichmachung von Religion mit Geldstrafen. Darío Adanti, Mitgründer von »Mongolia«, hat mit der »Jungle World« über die Klagen gesprochen.
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Die Jungle World sprach mit dem aserbaidschanischen Juristen über die Menschenrechtssituation in dem Land und westlichen Druck auf das Regime von İlham Aliyev.
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Der künstlerische Leiter des Roadburn-Festivals spricht mit der Jungle World über Underground-Musik, Booking sowie den Zusammenhang von Pandemie, Krieg und der Härte der Musik. Das Festival für Doom- und Extreme Metal findet seit 1995 im niederländischen Tilburg statt, dieses Jahr vom 19. bis 23 April.
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Die Jungle World sprach mit der Politikerin über einen möglichen Austritt Sahra Wagenknechts, den Ukraine-Krieg und die Außenpolitik der Ampelkoalition
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Die Jungle World sprach mit dem brasilianischen Journalisten über den Zustand der Pressefreiheit in dem südamerikanischen Land, die Verletzung von Grundrechten unter der Regierung Bolsonaro und die Lage unter dem neuen Präsidenten Luiz Inácio Lula da Silva.
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Der Zeitschriftenverlag Gruner und Jahr, der zu RTL Deutschland gehört, hat angekündigt, 23 Zeitschriften aus dem Print-Programm einzustellen und weitere zu verkaufen. Dabei werden auch mindestens 700 Beschäftigte ihre Arbeit verlieren. Die Jungle World sprach mit Hauke Hell über die Kürzungspläne und die Stimmung unter den Beschäftigten.
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Im Kosovo gibt es eine kleine serbische Minderheit. Die Gemeinden im Norden und Süden des Lands, in denen hauptsächlich Menschen serbischer Abstammung leben, sollen einen eigenen Gemeindeverband und dadurch stärkere Autonomierechte erhalten.
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