Hotspot

Coco in ihrem Lieblingswald
Hotspot Auf dem zweiten Bildungsweg zum Trüffelsuchhund

Leben ohne Jagdtrieb

Coco fehlt jeder Jagdtrieb, und so kann man sie ohne Leine an der Spree entlanglaufen lassen, ohne dass sie die Enten und Gänse belästigt, und im Wald muss man keine Sorge haben, dass sie plötzlich einem Reh hinterher sprintet. Cocolumne Von mehr...
In seinem Element. Portugiesischer Wasserhund (nicht Bubu) beim Sprung in den Fluss
Homestory Die Jungle World ist nunmehr komplett auf den Hund gekommen

Homestory #09/24

Cão de Água Português oder Portugiesischer Wasserhund: Die Redaktion der Jungle World bekommt regelmäßig hohen Besuch, muss aber noch auf ein Aquarium sparen. Homestory Von mehr...
Kattya González zu Beginn der Legislatur vor einem knappen Jahr
Hotspot Die Oppositionspolitikerin Kattya González wurde aus dem Senat des südamerikanischen Landes geschmissen

Paraguay: »Nie wieder Diktatur!«

In Paraguay wurde die regierungskritische Politikerin Senatorin Kattya González aus dem Senat ausgeschlossen. Die Juristin trat daraufhin in den Hungerstreik, in der Hauptstadt Asunción kam es zu Protesten. Porträt Von mehr...
Christian Lindner, Schlawiner mit Schuldenbremse. Oink oink
Hotspot Die FDP ist populistisch, aber nicht populär

Sabotieren geht über Regieren

Lindners Schlawinertum in der Bundesregierung ist nicht nur für das Publikum, sondern auch für seine Koalitionspartner schwer erträglich. Dennnoch haben alle drei Teile der Ampel derzeit wenig Interesse an Neuwahlen. Was kümmert mich der Dax Von mehr...
Innenhof der Leipziger Arbeitsanstalt um 1900
Small Talk Daniel Schuch, Initiativkreis Riebeckstraße 63, im Gespräch über einen neuen Lern- und Gedenkort in Leipzig

»Dreh- und Angelpunkt der NS-Verfolgungspolitik«

In der ehemaligen Arbeitsanstalt in der Riebeckstraße 63 im Leipziger Osten soll ein neuer Lern- und Gedenkort entstehen. Die Geschichte des Gebäudekomplexes ist eine von Unterdrückung und Gewalt – vom Kaiserreich über die NS-Zeit bis in die DDR. Der Initiativkreis Riebeckstraße 63 erforscht diese Geschichte und bereitet sie auf. Die »Jungle World« sprach mit Daniel Schuch über die Pläne der Initiative. Small Talk Von mehr...
Bei »Fuck Hamas« wären vermutlich nicht alle mitgegangen. Die Schauspielerin Pheline Roggan bei der Berlinale-Eröffnung am 15. Februar mit »Fuck AfD«-Halskette
Homestory Die Berlinale, »Fuck AfD« und »Free Palestine«

Homestory #08/24

Die Berlinale ist mal wieder hochpolitisch: Faschismus, Palästina, Claudia Roth. Doch der Besuch dort gezeigter Filme scheitert zuweilen an profanen Problemen. Homestory Von mehr...
Schluss mit den Missständen, hier kommt der Whistleblower
Hotspot Whistleblower sind in Zukunft besser vor Repressionen geschützt

Drauf gepfiffen

Deutschland erließ im vergangenen Juli ein Gesetz mit dem klangvollen ­Namen Hinweisgeberschutzgesetz (HinSchG) und setzte damit eine EU-Richtlinie um, die eine derartige Regelung bereits seit 2019 forderte. Be­hörden und Unternehmen mit mehr als 50 Mitarbeitenden müssen seit Dezember ­interne Anlaufstellen schaffen, die Meldungen vertraulich entgegennehmen und bearbeiten. Wer gegen das Gesetz verstößt, dem droht ein Bußgeld bis zu 50.000 Euro. Kolumne »Schicht im Schacht« Von mehr...
Verharmlost die Hamas. Zamzam Ibrahim, hier bei einer Kundgebung 2019 in Manchester
Small Talk Laleh Nazarian und Mina Amani, Hamburger Initiative gegen Antisemitismus, im Gespräch über ihren Protest gegen Zamzam Ibrahim

»Die Intendantin ist eine Kulturrelativistin«

Ende Januar hielt die Klimaaktivistin Zamzam Ibrahim die Eröffnungsrede bei dem dreitägigen Festival »How low can we go?« in der Kulturfabrik Kampnagel in Hamburg. Kritisiert wurde das, weil Ibrahim im iranischen Staatsfernsehen auftrat und die Hamas verharmloste. Die »Jungle World« sprach mit Laleh Nazarian und Mina Amani von der Hamburger Initiative gegen Antisemitismus, die den Auftritt von Ibrahim gestört haben. Small Talk Von mehr...
Ulrich W. Sahm, 1950-2024
Homestory Nachruf auf Ulrich W. Sahm, langjähriger Israel-Korrespondent

Homestory #07/24

Wie die Mitglieder der »Jungle World«-Redaktion fühlte sich auch ihr langjähriger Korrespondent Ulrich W. Sahm Israel verbunden. Nun ist er mit 73 Jahren in Bremen verstorben. Homestory Von mehr...
Ihm droht ein Todesurteil: Johan Floderus, vor Gericht in Teheran am 9. Oktober
Hotspot Dem im Iran inhaftierten Diplomaten Johan Floderus droht die Todesstrafe

Zum Spion erklärt

Der schwedische EU-Diplomat Johan Floderus, der seit fast 670 Tagen im Evin-Gefängnis im Iran inhaftiert ist, könnte schon bald zum Tode oder zu lebenslanger Haft verurteilt werden, wie seine Familie kürzlich erfuhr. Die Anklage habe im Prozess gegen den 33jährigen die Höchststrafe gefordert. Porträt Von mehr...
»Schwarze Menschen als Opfer des Nationalsozialismus«. Pierrette Herzberger-Fofana vor einer der Ausstellungstafeln
Small Talk Tim Müller, Verband Deutscher Sinti und Roma Baden-Württemberg, im Gespräch über eine Ausstellung zur Verfolgung schwarzer Menschen im Nationalsozialismus

»Diesen Menschen wurde großes Unrecht angetan«

In Mannheim ist im Kulturzentrum Romno Kher des Verbandes Deutscher Sinti und Roma Baden-Württemberg (VDSR-BW) noch bis zum 22. Februar eine Ausstellung über das Leben und die Verfolgung schwarzer Menschen im Nationalsozialismus zu sehen. Kuratiert wurde die Ausstellung von der Europaabgeordneten Pierrette Herzberger-Fofana (Grüne), die sich schon lange mit schwarzen Menschen als vergessenen Opfern des Nationalsozialismus beschäftigt. Die Nationalsozialisten ermordeten etwa 3.000 schwarze Menschen. Die »Jungle World« sprach mit Tim Müller, dem wissenschaftlichen Leiter des VDSR-BW, über die Solidarität unter den Opfergruppen des Nationalsozia­lismus. Small Talk Von mehr...
Hund im Schnee: Gleich wird wieder getaggt
Hotspot Was denkt der Hund sich bloß?

Wunder im Schnee

Über die Unmöglichkeit, sich vorzustellen, wie Tiere die Welt wahrnehmen Cocolumne Von mehr...
Netumbo Nandi-Ndaitwah
Hotspot Netumbo Nandi-Ndaitwah ist die erste Vizepräsidentin Namibias

Erste Frau im Amt

In Namibia ist Netumbo Nandi-Ndaitwah zur ersten Vizepräsidentin des Landes ernannt worden. Die bisherige stellvertretende Ministerpräsidentin rückte nach dem Tod des Präsidenten Hage Geingob am 4. Februar auf, dessen ehemaliger Vizepräsident Nangolo Mbumba Geingobs Nachfolge antrat. Porträt Von mehr...
Der nervige Ton: Er gehört trotz seiner Penetranz irgendwie schon zum neuen Büro dazu
Homestory Geräusche aus der Geschäftsführung? Mysteriös!

Homestory #06/24

Es ist mal wieder so weit: Die Redaktion der »Jungle World« entdeckt ihre Geräuschempfindlichkeit. Homestory Von mehr...
»Temporäres« Hilfswerk seit einem Dreivierteljahrhundert. UNRWA-Schule in Gaza, 1965
Hotspot Das Hilfswerk UNRWA fördert seit ­einem Dreivierteljahrhundert den palästinensischen Antisemitismus

Geduldete Hetze

Dass Angestellte der UNRWA sich am 7. Oktober an den antisemitischen Massenmorden in Israel beteiligten, ist keine Überraschung. Die »internationale Gemeinschaft« trägt über die Finanzierung der UN-Organisation für palästinensische Flüchtlinge eine erhebliche Mitverantwortung für den palästinensischen Antisemitismus. Was kümmert mich der Dax Von mehr...