Artikel über Albanien

d22
Sport Extremsport im Selbtversuch: Rafting auf der Vjosa

Left go, Right back!

Rafting auf Europas letztem großen Wildfluss. Von mehr...
D-10
dschungel Nightlife auf den Dachterrassen von Tirana

Raus aus dem Untergrund

Auf der Suche nach dem Nachtleben in Tirana. Von mehr...
06
Thema Anbau und Schmuggel von Cannabis sollen künftig stärker verfolgt werden

Zu grün für die EU

Albanien ist der größte Produzent von Marihuana in Europa. Die riesigen Plantagen in den Bergen sehen wunderschön aus, sind aber ein Hindernis für den EU-Beitritt. Von mehr...
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Lifestyle Stalinismus und albanische Nation

Die Pyramide des fünften Architekten

Wie anderswo auf der Welt gilt auch in Albanien die Nation als historisch gewachsene Einheit. Doch ohne die ihrem Anspruch nach internationalistische Partei der Arbeit Enver Hoxhas gäbe es wahrscheinlich keinen albanischen Nationalstaat. Von mehr...
D-02
dschungel Jonida Prifti, Übersetzerin und Lautpoetin, über ihr schwieriges Verhältnis zu Albanien und die Folgen der langen kulturellen Abschottung des Landes

»Alle ein wenig heimatlos«

Jonida Prifti, geboren 1982, wuchs in Orizaj auf, einem kleinen Dorf in der Nähe der Stadt Berat. 2001 verließ sie Albanien und studierte in Italien. Prifti ist Übersetzerin und Lautpoetin und tritt an so unterschiedlichen Orten wie dem Maxxi Museum in Rom und bei dem britischen Festival für Experimentalmusik »Colour out of Space« auf. Dieses Jahr wurde sie zur »Mediterranea 18 Young Artists Biennale« nach Tirana eingeladen und rief dort eine experimentelle Radiostation namens Radio Anarti ins Leben. Zuletzt erschien das Tape »Tola« ihres Projekts Acchiappashpirt auf dem italienischen Label Canti Magnetici. Im Interview spricht Prifti, die zurzeit in Rom lebt, über ihr schwieriges Verhältnis zu Albanien und darüber, wie sich die Abschottung des Landes auf die Musik ausgewirkt hat. Interview Von mehr...
04
Thema Von Transparenz und Rechtsstaatlichkeit ist Albanien noch immer weit entfernt

Korruption und Depression

Der Alltag in Albanien ist von Korruption geprägt, ein Ausdruck der postsozialistischen Transformationskrise. Dies ist eines der größten Hindernisse auf dem Weg in die EU. Von mehr...
D-08
dschungel Underground Pop in Tirana

Die Zukunft des Alban-Pop hat gerade erst begonnen

Zusammen mit Alban Nimani betreibt der DJ, Musiker, Veranstalter und Galerist Rubin Beqo ein Kulturzentrum in Tirana. Wer sich für die Vergangenheit, den Ist-Zustand und die Perspektiven der albanischen Musikszene interessiert, muss hierhin kommen. Von mehr...
03
Thema Albanien bemüht sich um eine EU-Mitgliedschaft

Europa ziert sich

Noch in diesem Jahr möchte Albanien die Beitrittsverhandlungen mit der EU eröffnen. Dazu braucht die Regierung der Sozialistischen Partei unter Edi Rama nachweisbare Erfolge, denn die Ausgangsbedingungen sind alles andere als gut. Von mehr...
Inland Die Unterbringung iranischer Volksmujahedin in Albanien

Totgesagte in Tirana

Mehr als 2 000 Mitglieder der Iranischen Volksmujahedin befinden sich mittlerweile in Albanien. In jüngster Zeit mehren sich hochrangige Besuche aus den Vereinigten Staaten. Von mehr...
D-12
dschungel Ein Besuch bei einer Raki-Brennerin im albanischen Teth-Tal

Die Raki-Meisterin

Umgeben von den imposanten Felshängen der Nordalbanischen Alpen wird im abgelegenen Theth-Tal nach alter Tradition Schnaps destilliert. Von mehr...
D-17b
dschungel Der Kult um die berühmteste Tochter Albaniens: Mutter Teresa

Kratzer im Heiligenschein

Mutter Teresas Name steht für selbstlose Hilfe. Tatsächlich war sie eine religiöse Fanatikerin. Von mehr...
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Inland Die politische Street-Art-Gruppe Çeta aus Tirana

Die Fassaden stürmen

Seit Anfang 2016 existiert die Street-Art-Gruppe Çeta. Sie ist nach dem albanischen Wort für antifaschistische Partisanen benannt. Von mehr...
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Lifestyle Albanische Nationalisten fordern die Schaffung von »Großalbanien«

Es kommt auf die Größe an

Auf dem Balkan werden Staatsgrenzen wieder in Frage gestellt. Albanische Nationalisten fordern die Schaffung Großalbaniens. Von mehr...
D-14
dschungel Die »eingeschworene Jungfrauen« sind mittlerweile ein Phänomen für Touristen geworden

Der albanische Jungfrauenzirkus

In den nordalbanischen Bergen konnten Frauen über Jahrhunderte einen Jungfrauenschwur ablegen und fortan als Männer leben. Heutzutage dient das Phänomen der Exotisierung Albaniens und der Belustigung von Touristen. Von mehr...