Mark Fishers Gedanken zu Depression und Therapie wurden nicht breit diskutiert, nehmen in seinem Werk aber eine zentrale Stellung ein. Zweiter Teil einer Serie zur deutschen Veröffentlichung von »k-punk«.
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Mark Fisher konnte nur noch die Einleitung zum geplanten Buch »Acid Communism« vollenden. Sein Vorhaben war, die mögliche Zukunft, die der Neoliberalismus in den späten Siebzigern verbaut hatte, wieder vorstellbar zu machen. Erster Teil einer Serie zur deutschen Veröffentlichung von »k-punk«.
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