Seit dem von der Hamas begangenen Massaker werden wieder munter offene Briefe verfasst – die in der Regel aber Israel kritisieren. Einer von ihnen ist besonders perfide, legt er doch nahe, dass die antisemitischen und gewalttätigen Ausschreitungen auf der Sonnenallee in Berlin-Neukölln eigentlich »Trauerbekundungen« seien, während die einschreitende Polizei den Kiez »besetzt« halte.
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Die französische Publizistin und »Charlie Hebdo«-Kolumnistin Caroline Fourest hat ein Buch über den Laizismus geschrieben. Dieser, so legt sie dar, wird von rechten wie linken Identitätspolitikern permanent angegriffen, manche Funktionsträger sehen ihn gar als Grund für Radikalisierung von Muslimen an. Fourest aber hält ihn für den richtigen Weg, dem Fundamentalismus die Stirn zu bieten.
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In Indiens Hauptstadt Neu-Delhi wütete vorige Woche ein Hindu-Mob. Muslime wurden attackiert, Wohnhäuser und Geschäfte zerstört, Moscheen und Schulen in Brand gesteckt. Die Polizei schaute weg.
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Auf der Frankfurter Kopftuchkonferenz sollte es eigentlich um die Rechte muslimischer Frauen gehen. Doch verhandelt wurden mal wieder deutsche Befindlichkeiten.
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