Zu den Europawahlen am 9. Juni tritt eine neue Partei an, die sich als Interessenvertretung deutscher Muslime präsentiert. Sie gilt allerdings als verlängerter Arm des türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdoğan. Personal und Wahlprogramm der Partei stützen diese Vermutung.
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Die Tätowierung eines ehemaligen deutschen Nationalspielers mit dem Symbol der rechtsextremen Grauen Wölfe interessiert kaum jemanden. Warum eigentlich nicht?
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