Inland

Eine Installation in Mailand erinnert zum Jahrestag an den Schiffbruch von Lampedusa 2013
Inland Je restriktiver die Asylpraxis ist, desto besser laufen die Geschäfte der Schlepper

Die Jagd ist eröffnet

Die Bundesregierung geht auf die Jagd nach Schleusern. Sicherer für Flüchtlinge wird es dadurch nicht. Die Gründe, warum Menschen über sogenannte illegale Routen flüchten, bleiben ohnehin bestehen. Von mehr...
Auf einer Kundgebung in Essen wurden am 3. November islamistische Banner gezeigt
Inland Proisraelische Migranten werden bedroht

Wer kritisiert, wird bedroht

Wer aus einem islamischen Land stammt oder entsprechenden Migrationshintergrund hat und auf der Seite Israels steht, muss mit Anfeindungen bis hin zu Morddrohungen rechnen. Von mehr...
Aufnahmen von den Accounts der Influencer Serhat Sisik und Nora Achmaoui aus den vergangenen Wochen
Inland Social-Media-Stars schüren israelfeindliche Stimmung

Influencer gegen Israel

Der Hamas-Überfall auf Israel hat in den sozialen Medien eine beispiellose Dynamik in Gang gesetzt. Auch in Deutschland hetzen Influencer gegen Israel. Von mehr...
Recep Tayyip Erdoğan, Präsident der Türkei, betet mit Imam Ali Erbaş, dem Vorsitzenden der Diyanet
Inland In Hamburg soll der Staatsvertrag mit Islamverbänden wie der Ditib weitergeführt werden

Immer schön im Dialog bleiben

Die Ditib untersteht dem islamistischen Erdoğan-Regime, immer wieder gibt es Antisemitismusskandale. Trotzdem will die rot-grüne Regierung in Hamburg die Zusammenarbeit mit den Islamverbänden weiterbetreiben wie bisher. Von mehr...
Frau mit Young Struggle-Fahne bei einer Demo am 12. Oktober in Duisburg
Inland Die Gruppe Young Struggle frönt einem Gedenken, das deutscher kaum sein könnte

Erinnerung als höchste Form des Vergessens

Am Jahrestag der Novemberpogrome luden Gruppen zum »Gedenken« ein, die es besser hätten sein lassen sollen. Kommentar Von mehr...
Statt »Killing Jews« war plötzlich »Killing Humans« zu lesen. Plakat an der Roten Flora in Hamburg
Inland Ein Vorfall in Hamburg zeigt, wie Judenhass in der Gegenwart praktisch wird

Selbsterklärende Tat

Am Autonomen Zentrum Rote Flora in Hamburg wurde eine israelsolidarische Plakatwand beschädigt. Der Vorfall zeigt, wie der Judenhass der Gegenwart die Opfer zu Tätern macht. Von mehr...
Martin Schirdewan und Janine Wissler, die beiden Bundesvorsitzenden der Partei »Die Linke«
Inland Neue Möglichkeiten für die Linkspartei nach dem Austritt von Sahra Wagenknecht

Jedem Ende wohnt ein Anfang inne

Mit dem Parteiaustritt Sahra Wagenknechts und neun ihrer Getreuen dürfte die Linkspartei ­im Bundestag bald den Fraktionsstatus verlieren. Damit würde sie Rechte einbüßen, aber auch neue Möglichkeiten gewinnen. Eine Kolumne über den Politikzirkus. Sternstunden des Parlamentarismus Von mehr...
Das zweite Mal als Farce. Ein altes KPD-Plakat ruft auf zur roten Einheitsfront
Inland Autoritär-kommunistische Gruppen versuchen, Einfluss in Leipzig zu gewinnen

Leipzig baut auf

Autoritär-kommunistische Gruppen sehen sich in Leipzig im Aufwind – auch vor dem Hintergrund des Gaza-Kriegs. Einst belächelt, kaperten die Gruppen jüngst das Plenum des Student:innen-Rats der Universität Leipzig. Von mehr...
Vor Beginn der Tarifverhandlungen demonstrierten Beschäftige des öffentlichen Diensts der Länder
Inland Erste Verhandlungsrunde ohne Ergebnisse

Tarifvertrag im öffentlichen Dienst: Riesiger Nachholbedarf

Bei den Tarifverhandlungen im öffentlichen Dienst der Länder haben die Gewerkschaften gute Argumente, aber kaum Durchsetzungskraft. Von mehr...
Mit Neptun gegen Israel. Demontration am Berliner Alexanderplatz, 4. November
Inland In Berlin gingen auch Familien mit Kindern und Vermummte gegen Israel auf die Straße

Berlin bleibt bunt

Am Samstag demonstrierte eine wild gemischte Menge in Berlin gegen die vermeintliche Unterdrückung palästinensischer Meinungen. Kritik an der Hamas war nicht erwünscht. Raucherecke Von mehr...
Jüdisches Leben in Deutschland ist nur noch hinter hohen Zäunen möglich
Inland Eine unvollständige Chronologie antisemitischer Vorfälle seit dem 7. Oktober

Deutscher Alltag seit dem 7. Oktober

Konflikte, in die Israel involviert war, haben immer schon zu einem Anstieg antisemitischer Vorfälle auf deutschen Straßen geführt; so auch seit dem Überfall der Hamas auf Israel am 7. Oktober. Eine unvollständige Chronologie soll veranschaulichen, wie häufig vermeintliche »Israelkritik« in antisemitisches Gebaren umschlägt und die Sicherheit von Jüdinnen und Juden konkret gefährdet. Von mehr...
Die Polizei zu Besuch bei einem mutmaßlichen Rechtsrock-Konzert in Gelsenkirchen am 28. Oktober
Inland Ein mutmaßlicher Rechtsrock-Ring hat Besuch von der Polizei bekommen

Nazi-Rock zieht immer noch

Bei einer bundesweiten Razzia gegen einen Rechtsrock-Ring wurden knapp 240.000 Euro beschlagnahmt. Die Kundschaft ist zwar inzwischen in die Jahre gekommen, doch Nazi-Rock ist immer noch wichtig für die Finanzierung der Szene. Von mehr...
Wirkt irgendwie verknotet: die deutsche Verkehrspolitik (Symbolbild)
Inland Die Verkehrswende bleibt weiterhin aus

Deutschland und seine Autobahnen

Deutschland bleibt das Land der Autos. Zwei jüngst verabschiedete Gesetze sollten ein Schritt Richtung Verkehrswende sein, sind es aber nicht. Kommentar Von mehr...
Polizisten vor der Synagoge am Fraenkelufer in Berlin-Kreuzberg am 13. Oktober
Inland Viele in Deutschland reagierten gleichgültig auf den Hamas-Terror

Steinerne Gesichter

Empathielosigkeit und wenig Empörung: Manche in Deutschland scheint es kaum zu stören, wenn Juden ermordet werden. Von mehr...
Im Notfall geht auch Plastikteppich. Nach einer Demonstration der Generation Islam am 22. Oktober auf dem Berliner Alexanderplatz
Inland Islamisten hetzen derzeit verstärkt gegen Israel

Mit Islamisten etwas aufbauen

In den sozialen Medien verbreiten Islamisten verstärkt antisemitische Propaganda. Besonders aktiv ist die Gruppe Generation Islam, die in verschiedenen Städten Kundgebungen abhält. Unterdessen fördert die Berliner Senatsverwaltung ein Projekt, an dem Imame teilnehmen, die als islamistisch gelten. Von mehr...