Mullahs im Weltall

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Iran. Da können die Bastler des Hamas-Führers Khaled Meshal, der an den Feierlichkeiten zum 30. Jahrestag der »islamischen Revolution« in Teheran teilnahm, nicht mithalten. Am Montag startete eine iranische Rakete und beförderte einen Satelliten in den Orbit. Die »offizielle Präsenz der Islamischen Republik im Weltraum« soll »Monotheismus, Frieden und Gerechtigkeit« verbreiten, erläuterte Präsident Mahmoud Ahmadinejad. Offenbar beherrschen die iranischen Ingenieure nun eine Technologie, die es ermöglicht, weiter reichende Raketen zu bauen. Statt eines Satelliten könnten sie auch einen Sprengkopf befördern.   js