Die Reaktion

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Unsere extradicke Ungarn-Ausgabe (40/2013) hat, es verwundert uns zugegebenermaßen nicht wirklich, sehr viel positive Resonanz hervorgerufen. Wir begrüßen an dieser Stelle auch gerne den Schwung neuer Abonnentinnen und Abonnenten, die über das Paprika-Abo zu uns gestoßen sind! Szia! Auf unserer Facebook-Seite gab es jede Menge Likes und Kommentare wie diese: Meffen T.: »Jungle World-Erscheinungstage sind und bleiben die schönsten Briefkasten-Aufmach-Tage.« Ma T.: »Super Ausgabe!« Sebastian R. »Diese Jungle-Ausgabe stellt die Situation in Ungarn viel abgefahrener und aussichtsloser (also realistischer?) dar, als ich sie bisher über andere Medien einschätzen konnte. Besonders erschreckend finde ich, dass offensichtlich eine ›Querfront‹ auf dieses Volksgemeinschaftsgedöns abgeht. Vielen Dank für euren Einblick in die Situation dort.« Dragutin H. zu dem Interview mit dem Roma-Sprecher Aladár Horváth: »Vielen Dank für diesen Einblick, dieses Interview.« Tr. M. schreibt: »Lob für die Ungarn-Ausgabe und überhaupt!« Fabian B. meint: »Ethnonationalistische Regierungspolitik … Da kenn ich noch son paar Staaten, die sowas betreiben.« Und zum Artikel über die Hintergründe der Salami – oder vielleicht auch nur zu dem Bild vom süßen Wollschweinchen – schreibt Bernhard W.: »Zum Foto spontan: armes Schwein. Darüber hinaus bei der Gelegenheit: Wie hoher Konsum nicht-vegetarischer Nahrung direkt Klima- und Welthunger-Katatstrophe verschärft.« Es folgen längere Ausführungen zum Üblichen. Zum Artikel über die völkische Wirtschaftspolitik Ungarns schreibt Bernhard W.: »Das gefährliche an solchen Halbwahrheiten, wie sie (auch) in Ungarn (wieder) ›salonfähig‹ werden, ist, dass viele Menschen zwar einerseits ahnen, dass daran etwas Wahres ist (hier: etliche Finanzmarktakteure sind mächtiger als es demokratisch gut ist), aber nicht merken, was daran sehr unwahr ist (worauf die Jungle World zurecht hinweist).«