Artikel über BDS

dschungel Der Boykott israelischer Siedlungen als Marketingstrategie von Ben & Jerry’s

Kein Eis in the Sunshine

Rein in die Schlagzeilen, raus aus der Westbank: Der US-amerikanische Eiscremehersteller Ben & Jerry’s möchte ­ seine Produkte nicht mehr in israelischen Siedlungen verkaufen. Wer die Firmengeschichte des Speiseeisproduzenten verfolgt hat, ist davon nicht wirklich überrascht. Von mehr...
Internationalistische Pride am 24. Juli in Berlin
Inland Die internationalistische Pride in Berlin verbreitete Antisemitismus

Antisemitischer Quark

Die internationalistische Queer Pride versammelte Antisemiten und Feier­wütige. Die queere BDS-Szene verbucht die Demonstration als Gelände­gewinn. Von mehr...
Trurntables
dschungel Antizionismus in der Techno-Szene

Hate Parade

Im April erschien eine Compilation des Techno-Kollektivs Al Gharib mit dem Titel »Palestine«, darauf versammelt sind allerlei teilweise rabiat antizionistische Musiker. Von Anastasia Tikhomirova Von mehr...
Antisemitismus
Thema Samuel Salzborn, Antisemitismusbeauftragter des Landes Berlin, im Gespräch über antiisraelischen Anti­semi­tis­mus in Deutschland

»Die deutsche Gesellschaft hat ein Antisemitismusproblem«

In den vergangenen Wochen haben Tausende in deutschen Städten gegen Israel demonstriert. Die meisten Demonstrierenden haben die Eskalation im Konflikt zwischen dem jüdischen Staat und den Palästinensern als Vorwand genutzt, um sich antisemitisch zu äußern. Interview Von mehr...
Hörsaal
Thema »Israelkritiker« aus Kultur und Wissenschaft üben kaum Kritik an antisemitischen Demonstrationen

Die Leisetreter

Wissenschaftler und Kulturschaffende, die sogenannte Israelkritik propagieren, haben kaum ein kritisches Wort über die jüngsten antisemitischen Ausschreitungen in Deutschland verloren. Von mehr...
Gaza
Thema In den USA haben sich vor allem linke Demokraten antiisraelisch geäußert

Gegen den »Apartheid­staat«

In den USA löste der Krieg zwischen Israel und der Hamas eine politische Debatte aus. Linke Demokraten äußerten sich antiisraelisch. Von mehr...
Novemberprogrome
Inland Einigen Politikern gilt der israelbezogene Antisemitismus als »importiert«

Ablenkung vom eigenen Antisemitismus

Nach den antiisraelischen Demonstrationen der vergangenen Wochen wird mal wieder über »importierten Antisemitismus« debattiert. Statt zur Bekämpfung des israelbezogenen Antisemitismus taugt dieser Begriff für die rechtspopulistische Stimmungsmache. Von mehr...
Palästina
dschungel über Linke, die bundesweit mit Judenhassern aufmarschieren

Mörderisches Klima

Wenn es auf dem Tempelberg in Jerusalem zu Ausschreitungen von Palästinensern gegen israelische Sicherheitskräfte und Steinwürfen auf Juden kommt, die Hamas israelische Städte mit Raketen beschießt

Kommentar Von mehr...
Antisemitismus
dschungel Die »Jerusalemer Erklärung« ist ein Freibrief für notorische Israel-Kritiker

Feinderklärung

Die »Jerusalemer Erklärung zum Antisemitismus« ist kein wissenschaftliches Dokument, sondern eine politisch motivierte Deklaration. Ihre Unterzeichner bagatellisieren den Hass auf Israel und wollen ihn vom Makel des Antisemitismus befreien. Von mehr...
Protest gegen Coronarebellen in München
Inland Bei Hanau-Gedenkveranstaltungen wird Hass auf Israel geschürt

Vom Jordan bis nach Hanau

Seit dem rechtsextremen Anschlag in Hanau organisieren migrantische­ Antifagruppen regelmäßig Gedenkveranstaltungen. Wie jüngst zum Jahrestag am 19. Februar nutzen einige Gruppen den Anlass, um Hass auf Israel zu schüren. Von mehr...
Goethe-Universität Frankfurt am Main
Inland Das Präsidium und der AStA der Goethe-Universität Frankfurt streiten vor Gericht

Zu politisch fürs Präsidium

Das Präsidium und der Allgemeine Studierendenausschuss der Goethe-Universität in Frankfurt am Main führen einen Rechtsstreit. Die Leitung wirft der studentischen Vertretung vor, ihre Befugnisse im Rahmen des hochschulpolitischen Mandats überschritten zu haben. Von mehr...
Fassade Deutsches Theater Berlin
dschungel Wie sich die »Initiative GG 5.3 Weltoffenheit« inszeniert

Wir Marginalisierten

Die »Initiative GG 5.3 Weltoffenheit« möchte angeblich marginalisierten Positionen Gehör verschaffen, die sich gegen die israelische Besatzung vormals arabischer Gebiete richten. Deshalb wendet sie sich gegen die Bundestagsresolution zum Antisemitismus und die Erinnerungspolitik in Deutschland. Aber für wen genau spricht die Initiative eigentlich? Von mehr...
Jusos
Inland Partner oder nicht? Die Jusos und die Fatah-Jugend

Ein Schutzraum für Israels Feinde

Die Annahme des Beschlusses »Unsere Vision für das Willy Brandt Center Jerusalem« auf dem diesjährigen Bundeskongress der Jusos sorgte für großes mediales Echo. Vor allem die vom Bundesvorstand im Antrag genutzte Formulierung »Schwesterorganisation« für die Fatah-Jugend rief die Kritiker auf den Plan. Von mehr...
Disko Kritik am Verhältnis der Gewerkschaft IWW zur BDS-Kampagne

Lieber eine richtige Alternative

Die IWW und die FAU gelten als zwar kleine, aber kämpferische Gewerkschaften, die sich besonders in Bereichen engagieren, die von den etablierteren Gewerkschaften vernachlässigt werden. An ihrer Haltung zu Israel und den palästinensischen Gebieten gibt es jedoch Kritik. Von mehr...
Inland Die BDS-Kampagne hat auch in der Clubszene Anhänger

Boykott aus dem Heizungskeller

Die BDS-Kampagne hat auch in der Clubszene Anhänger. Manche Betreiber lehnen den Antisemitismus der Israel-Boykotteure ab. Von mehr...